In Vilnius demonstrieren die Mitgliedsländer Entschlossenheit für große Infrastrukturvorhaben. Vor allem das Bekenntnis zur Ukraine könnte für einen Schub sorgen. (Stand: 19.04.2024)
Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
Slowenien kämpft mit den Folgen des Hochwassers. Immerhin dürfte die Wirtschaft 2024 wieder stärker anziehen. Von öffentlichen Bauinvestitionen gehen wichtige Impulse aus.
Slowenien hat seine Abfallwirtschaft erfolgreich an EU-Vorgaben angepasst. Nachholbedarfe bestehen noch im Verpackungsrecycling und in der Abwasserbehandlung.
Im slowenischen Stromverteilungsnetz sind im laufenden Jahrzehnt erhebliche Investitionen notwendig. Die Kapazitäten müssen ausgebaut und das Netz modernisiert werden.
Die slowenische Stahlindustrie investiert in die Verbesserung der Energieeffizienz. Die Vorhaben werden von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung unterstützt.
Nach wochenlangen Verhandlungen unterstützt eine ausreichende Mehrheit der europäischen Mitgliedstaaten die EU-Richtlinie zur nachhaltigen Unternehmensführung.
Alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sind verpflichtet, ein Register der wirtschaftlichen Eigentümer einzurichten.
31.01.2024
Rechtsmeldung
EU
Datenschutz, Datensicherheit
Seit Januar 2024 ist die EU-Verordnung für einen fairen Datenzugang und eine faire Datennutzung (Data Act/Datenverordnung) in Kraft. Geltung entfaltet sie ab dem 12. September 2025.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) prüft die Unterstützung eines Energiesektorprojekts in Slowenien mit einem Darlehen in Höhe von 85 Millionen Euro.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt die dritte Phase eines Energiesektorprojekts in Slowenien mit einem Darlehen in Höhe von 78 Millionen Euro.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) unterstützt ein regionales Umweltsektorprojekt durch ein Darlehen in Höhe von 170 Millionen Euro.
Mitarbeiterentsendung innerhalb der EU nimmt jedes Jahr zu. Die Löhne und Sozialstandards entwickeln sich aber unterschiedlich. Deswegen musste die 20-Jahre alte Entsenderichtlinie reformiert werden. Mehr dazu in unserem neuen Fact Sheet.
Die Market Access Database der Europäischen Union bietet kostenlos aktuelle Angaben über Einfuhrzölle, Steuern und die Anforderungen an Einfuhrdokumente.