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Projektmeldung Polen Transport und Logistik

Ausbau des Intermodalterminals in Malaszewicze (Lublin)

Ausbau und Erweiterung des Zugterminals

Planungsstadium

  • Land Polen
  • Finanzierung Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung
  • Kategorie Transport und Logistik
  • Träger PKP CARGO S.A.

Für die polnische Güterbahngesellschaft PKP Cargo hat die Zusammenarbeit mit China und die Nutzung der neuen Seidenstraße eine der wichtigsten Entwicklungsprioritäten. Deshalb soll der Umschlagsterminal in Malaszewicze ausgebaut und seine Kapazitäten bis 2026 vervierfacht werden. Nach Abschluss der Investition soll der Terminal täglich 40 bis 50 Züge bedienen können.

Die geplanten Bauarbeiten umfassen den Umbau und Ausbau des Umschlagsplatzes mitsamt der Bahn-, Telekommunikation-, Sanitär-, Energie- und sonstiger Infrastruktur. Der Erwerb von notwendiger Ausstattung, Maschinen und Anlagen umfasst u.a. Krananlagen, Greifstapler sowie Gleis-/Straßen-Zugmaschinen.

Der Investitionswert beläuft sich auf 7,5 Mio. Euro.

Im Zusammenhang mit der Neuen-Seidenstraße-Initiative verfolgt PKP Cargo noch zwei weitere Investitionen:

  • Erwerb von über 900 Intermodal-Waggons im Wert von 106 Mio. Euro
  • Erwerb von fünf Mehrsystemlokomotiven sowie mehr als 200 Intermodal-Waggons im Wert von 53 Mio. Euro

Der Ausbau und die Ausstattung, sowie die Inbetriebnahme des Intermodalterminals ist bis Ende 2020 geplant.

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