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Entwicklungsländer Entwicklungszusammenarbeit

Ziele und Historie

Die Vereinten Nationen (VN - United Nations, UN) wurden 1945 als ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von damals 51 Ländern auf der Basis eines Grundsatzvertrages, der Charta, gegründet. Die Charta ist eine Art internationale Verfassung mit universellen Zielen und Prinzipien. Die Staatengemeinschaft hat sich Friedenssicherung, Krisenprävention, Förderung der weltweiten Lebensbedingungen und Schutz der Menschenrechte als Ziel gesetzt. Heute zählen die VN 193 Mitglieder.

Auf Grundlage der Satzung wurden sechs Hauptorgane der VN geschaffen, von denen noch fünf aktiv sind: die Generalversammlung, der Sicherheitsrat, der Wirtschafts- und Sozialrat, der Internationale Gerichtshof und das Generalsekretariat. Bis auf den Internationalen Gerichtshof haben alle Hauptorgane ihren Sitz in New York.

Daneben gibt es eine Vielzahl fachlich spezialisierter Nebenorgane - Kommissionen, Fonds und Programme - die bei der Zielerreichung in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der VN unterstützen. Zudem werden 16 rechtlich eigenständige Sonderorganisationen zum VN-System gezählt.

Dem Generalsekretariat unterstehen mehr als 40.000 Beschäftigte, die vor allem in unterschiedlichen Nebenorganen tätig sind. In den VN-geführten Friedensmissionen sind außerdem weltweit circa 90.000 Mitarbeiter (Soldaten, Polizeibeamte, zivile Fachkräfte) im Einsatz.

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