Chinas Afrika-Projekte brauchen Beratung für mehr Nachhaltigkeit
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
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Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Angesichts der Preissteigerungen auf den internationalen Märkten für Agrargüter setzen die Staaten auf den Ausbau der lokalen Produktion. Dadurch sollen Importe reduziert werden.
Die Länder Westafrikas treiben aufgrund der globalen Krisen die Verbesserung der Ernährungssicherheit voran. Neben Geberinstitutionen investiert vermehrt der Privatsektor.
In Zentralafrika und im Westen des Kontinents werden mehr Nahrungsmittel lokal produziert. Ein Blick auf zahlreiche Vorhaben zeigt dies.
Die EU unterstützt mit knapp 12 Millionen Euro die Entwicklung des Gemüseanbaus in Benin, Mali und Burkina Faso. Kühl- und Transportlösungen sind zunehmend gefragt.
Internationale Geber und Investoren treiben Projekte voran. Bei risikoreichen Märkten wie Sierra Leone zögern jedoch viele Finanzinstitute Kredite bereitzustellen.