Mit Steuersenkungen in den Vorwahlkampf
Angesichts der schwachen Konjunktur und der bevorstehenden Unterhauswahlen 2024 sendet Finanzminister Jeremy Hunt positive Signale an Unternehmen und Verbraucher.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Angesichts der schwachen Konjunktur und der bevorstehenden Unterhauswahlen 2024 sendet Finanzminister Jeremy Hunt positive Signale an Unternehmen und Verbraucher.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten läuft die Konjunktur gut. Dafür sorgen ein wachsender Ölsektor, kontinuierliche Investitionen und ein Rückgang der Inflation.
Die Beschäftigung befindet sich mit rund 21 Millionen Registrierten bei der Sozialversicherung auf Rekordniveau. Unternehmen haben häufig Probleme, passende Bewerber zu finden.
Bulgariens Arbeitsmarkt offenbart strukturelle Schwächen, und der Mangel an Fachkräften steigt. Unternehmen versuchen, mit Weiterbildungen entgegenzuwirken.
Die Wirtschaft der Elfenbeinküste zeigt sich krisenresilient. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2022 um mindestens 5,5 Prozent gewachsen sein. Die Aussichten bleiben positiv.
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik rollt eine riesige Infektionswelle übers Land. Trotzdem heben einige Institute ihre Konjunkturprognosen an. Andere korrigieren sie nach unten.
Dänemark ist in hohem Maße digitalisiert und verfügt über ein flexibles und krisenresistentes Business. Die Traumbilanz trüben aber hohe Kosten und der Fachkräftemangel.
Die chinesische Regierung steckt mit ihrer bisherigen Covid-19-Strategie fest. Zivile Proteste erreichen eine neue Stufe. Wie reagiert die Wirtschaft?
China verkündet Lockerungen seiner Covid-Maßnahmen. Wirtschaftsvertreter vor Ort bewerten die Maßnahmen grundsätzlich positiv, wenn die Änderungen denn umgesetzt werden.
Der Krieg gegen die Ukraine beeinträchtigt den internationalen Reiseverkehr mit Russland massiv. Corona bleibt ein Thema, spielt in der Öffentlichkeit aber keine große Rolle mehr.