Tschechien erzielt trotz Wirtschaftskrise hohe Handelsüberschüsse
Die sinkenden Rohstoffpreise bescheren Tschechien wieder hohe Exportüberschüsse. Die Abhängigkeit von europäischen Handelspartnern bleibt enorm.
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Die sinkenden Rohstoffpreise bescheren Tschechien wieder hohe Exportüberschüsse. Die Abhängigkeit von europäischen Handelspartnern bleibt enorm.
Nach starkem Wachstum 2023 werden sich die Verkaufszahlen 2024 auf ähnlichem Niveau stabilisieren. Der kriegsbedingte Nachfrage- und Absatzschock von 2022 ist damit überwunden.
Die Aufbruchstimmung in der kasachischen Fahrzeugbranche hält an. Anbieter aus China erobern zügig Marktanteile. E-Autos werden populärer, sind aber weiterhin ein Nischenprodukt.
Bis 2026 soll Griechenland moderner und wettbewerbsfähiger werden. Die EU-Fördermittel sind genehmigt. Nun müssen die geplanten Reformen und Projekte umgesetzt werden.
Der Automobilstandort Mexiko expandiert. Investitionen der Branche in Elektromobilität dürften die Produktion mittelfristig steigern.
In Tschechien sind die Fahrzeugproduktion und Autoverkäufe 2023 solide gewachsen. Die Trendwende bei Antriebstechnologien ist aber noch nicht da. Viele Herausforderungen bleiben.
Das erste türkische E-Auto wird zum Verkaufsschlager. Auch die anderen Segmente zogen kräftig an. Nach dem vergangenen Rekordjahr könnte 2024 nun der Abschwung folgen.
Die Produktion wächst und die Kauflaune der Kunden ist ungebrochen. Die solide Wirtschaftslage stützt die Nachfrage. Elektromobilität gewinnt weiter an Bedeutung.
Im südkoreanischen Kfz- und Teile-Markt konnten 2023 Produktion und Exporte kräftig steigen. Bei Investitionen steht Elektromobilität weiterhin im Fokus.
China fährt zunehmend der deutschen Konkurrenz davon - besonders bei E-Autos. Auch als Exportstandort gewinnt das Reich der Mitte an Bedeutung.