Rohstofffonds der Bundesregierung startet
Der Rohstofffonds der Bundesregierung startet in die Umsetzung. Ab sofort können interessierte Unternehmen ihre Projekte bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einreichen.
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Der Rohstofffonds der Bundesregierung startet in die Umsetzung. Ab sofort können interessierte Unternehmen ihre Projekte bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einreichen.
Australien positioniert sich als wichtiger Akteur im Weltmarkt für kritische Mineralien. Das Land ist als enger Partner für die deutsche Rohstoffsicherung einzustufen.
Skepsis hält deutsche Unternehmen vom schwierigen Rohstoffmarkt Zentralasien ab. Die Konkurrenz ist schon bei frühen Wertschöpfungsstufen groß. Mehr Risikofreude ist gefragt.
Bisher fördert kein deutsches Unternehmen Rohstoffe in Kasachstan. Der Markt ist umkämpft und risikoreich. Die Berliner HMS Bergbau AG wagt jetzt erste Schritte zum eigenen Abbau.
Die Gefahr einer weiteren Eskalation des Krieges im Nahen Osten besteht weiter. Das hätte weitreichende Folgen für die Wirtschaft in der Region – und darüber hinaus.
Die Volksrepublik China hat Antimon ihrer Liste von Rohstoffen mit beschränkter Ausfuhr hinzugefügt. Ab dem 15. September 2024 sind Exportlizenzen für Antimon erforderlich.
Die Europäische Kommission hat in der ersten Antragsrunde 170 Bewerbungen für strategische Rohstoffprojekte erhalten - fast die Hälfte davon für den Abbau von Rohstoffen.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) investiert 3 Millionen Euro in eine der größten Graphitlagerstätten weltweit – Sarytogan in Zentralkasachstan.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung und die Europäische Union starten eine Fazilität für Eigenkapitalinvestitionen zur Exploration kritischer Rohstoffe.
Diamanten und Kupfer sind Botsuanas wirtschaftliches Standbein. Die jüngsten Exporteinbrüche erhöhen den Druck, andere Sektoren zu erschließen.