Im Land der Wasserkraft wird der Strom knapp
In Kirgisistan herrscht seit Sommer 2023 Energienotstand. Der Klimawandel gräbt den Wasserkraftwerken das Wasser ab. Die Stromversorgung muss breiter aufgestellt werden.
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In Kirgisistan herrscht seit Sommer 2023 Energienotstand. Der Klimawandel gräbt den Wasserkraftwerken das Wasser ab. Die Stromversorgung muss breiter aufgestellt werden.
Die Kapazitäten zur Stromerzeugung aus Fotovoltaik wachsen rasant. Dagegen kämpft die Offshore-Windenergie mit Problemen.
Die USA wollen den Einsatz von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Wasserstoff-Hubs vorantreiben. Auch Kanada hat ehrgeizige Pläne. In Mexiko ist die Technologie ein Randthema.
Japan will erneuerbare Energien stärker nutzen. Das eröffnet deutschen Anbietern Chancen im Markt. Insbesondere in der Offshore-Windkraft ist ausländisches Know-how gefragt.
Noch nie gab es in Polen so viel emissionsfreien Strom wie im Jahr 2023. Das Land will die erneuerbaren Energien weiter ausbauen - und kämpft mit einigen Herausforderungen.
Der Weg bis zur Netto-Null ist noch weit. Dennoch: Immer mehr Großemittenten wollen nachhaltig weniger Treibhausgase ausstoßen. Wasserstoff spielt dabei eine wichtige Rolle.
In den Bereichen Bautechnik und nachhaltige Energiesysteme macht das Land große Fortschritte. Die Wohnungsnot könnte Energieeffizienzbestrebungen mancherorts untergraben.
Die VAE balancieren zwischen Ölreichtum und Klimaschutz. Als Gastgeber der COP 28 rückt ihre Energiestrategie in den globalen Fokus.
Im Bereich energieeffizientes Bauen besteht Nachholbedarf. Die Standards für Wohngebäude werden ab 2023 erhöht. Bei Bürogebäuden ist der Effizienzgedanke bereits angekommen.
Ein neues Förderprogramm soll der energetischen Gebäudesanierung in Tschechien Auftrieb geben. Ab September 2023 können Hausbesitzer Anträge einreichen.