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Auch Anfang 2022 liegt der Energiesektor bei Chinas Belt and Road Initiative vorne. Neben Afrika und Asien rückt Südamerika in den Fokus. In Argentinien entsteht ein Atomkraftwerk.
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Auch Anfang 2022 liegt der Energiesektor bei Chinas Belt and Road Initiative vorne. Neben Afrika und Asien rückt Südamerika in den Fokus. In Argentinien entsteht ein Atomkraftwerk.
Seit dem 24. Februar führt Russland einen Krieg gegen die Ukraine. Auch für die Logistik sind die Folgen spürbar. Zwischen China und Europa kommen Warenströme zum Erliegen.
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
Europa will beim EU-Afrika-Gipfel über Finanzierungen etwa für die Infrastruktur reden, nachdem China weniger ausgibt. Das könnte auch deutschen Firmen helfen. (Stand: 10.02.2022)
Gestörte Lieferketten offenbaren den Nutzen von alternativen Transportkorridoren. Davon kann die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) profitieren.
Chinas Belt and Road Initiative (BRI) war im Jahr 2021 von vielen kleineren und spezialisierten Projekten geprägt. "Grün" ist die neue Seidenstraße noch lange nicht.
China sagt auf Afrikagipfel FOCAC weniger finanzielle Mittel zu. Rohstoffe und Infrastruktur dominieren nicht mehr die Beziehungen.
Knapp 75 Prozent aller Staaten der Welt unterzeichneten bereits ein Abkommen im Rahmen von Chinas Seidenstraßeninitiative. (Stand: 17.03.2022)
Projekte der neuen Seidenstraßen nahmen im 3. Quartal 2021 Fahrt auf. Irak und Großbritannien sind wichtige Partnerländer.
Gleich drei Transportkorridore treffen sich in Südwestchina. In Chongqing und über den Golf von Tonkin soll Südostasien eng mit dem Reich der Mitte vernetzt werden.