"Made in Ukraine" soll Produktion ankurbeln
Die ukrainische Regierung will die Nachfrage nach inländischen Produkten steigern. Für Beschaffungen soll ein höherer Lokalisierungsgrad gelten.
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Die ukrainische Regierung will die Nachfrage nach inländischen Produkten steigern. Für Beschaffungen soll ein höherer Lokalisierungsgrad gelten.
Die eingeladenen Experten erklärten, welche Chancen sich für Unternehmen aus der Ukraine-Fazilität der EU sowie aus geberfinanzierten Projekten europäischer Banken ergeben.
Die Anteilseiger der Bankengruppe stimmten auf ihrer Jahrestagung einer neuen Strategie und einer Kapitalerhöhung zu. Die Bank soll so ihre Wirkung steigern.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Die rumänische Regierung finanziert zahlreiche Förderprogramme im Wert von insgesamt 4,4 Milliarden Euro. Die Programme beginnen in diesem Jahr.
Gleichzeitig stockte der Internationale Währungsfonds einen Rettungskredit auf. Ägyptens Wirtschaft steuert auf ein Ende der Devisenkrise zu.
Verantwortlich für den Anstieg ist die Versorgung von Flüchtlingen. Für Unternehmen bieten sich bei Projekten in Entwicklungsländern dennoch interessante Geschäftsmöglichkeiten.
Das Emirat will innerhalb von zehn Jahren seine Wirtschaftskraft verdoppeln. Die Umsetzung einer neuen Strategie bietet Geschäftschancen auch für deutsche Unternehmen.
Kenias Abfallmenge steigt drastisch. Die Entsorger sind dem nicht gewachsen. Für deutsche Unternehmen gibt es verschiedene Möglichkeiten, in den Sektor einzutreten.
Neue Wettbewerber mischen den slowakischen Einzelhandel auf. Sie treiben die etablierten Ketten zu Investitionen, beunruhigen aber auch die einheimischen Lebensmittelhersteller.