Handelsagenda 2024 baut auf Resilienz durch starke Arbeitnehmer
Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte.
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Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte.
Die EU verlängert die Aussetzung bis 31. März 2025.
Die Vergabe zahlreicher Explorationslizenzen soll den Erzabbau forcieren. Private Investoren sind gefragt. Vorerst bleibt aber das Staatsunternehmen Ma'aden der wichtigste Akteur.
Die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit der EU ruhen derzeit.
Die USA erzeugen Metalle und Metallerzeugnisse im Wert von rund 750 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Deutsche Firmen könnten hier ihre Beschaffungen ausweiten.
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Einfuhrverbote für Waren sind in Kapitel 98 des Zolltarifs (Positionen 9897 und 9898) geregelt.
Es gelten die Regelzölle gemäß dem Zolltarif Kanadas. Kanada erhebt keine Zusatzzölle (surtax) von 25 und 10 Prozent auf Produkte aus Stahl und Aluminium mit Ursprung in den USA.
Bauherren setzen bei Fenstern und Türen verstärkt auf Qualitätsprodukte, so etwa bei Balkon- und Terrassentüren aus Holz, Kunststoff, Aluminium oder Stahl.
Ergänzend zur Handelsagenda für 2023 hat die Handelsbeauftragte Katherine Tai Anfang März 2023 einen Bericht über weltweite Marktzugangshemmnisse für US-Exporte veröffentlicht.