Branchenstruktur
Kanadas Chemieindustrie deckt die Petro- und Basischemie sowie die gesamte nachfolgende industrielle Wertschöpfung ab. Wichtige Chemiezentren sind Ontario, Québec und Alberta.
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Kanadas Chemieindustrie deckt die Petro- und Basischemie sowie die gesamte nachfolgende industrielle Wertschöpfung ab. Wichtige Chemiezentren sind Ontario, Québec und Alberta.
Die Produktion der rumänischen Chemieindustrie ist rückläufig. Diese Lücke können deutsche Unternehmen füllen. Denn sie zählen zu den größten Lieferanten chemischer Erzeugnisse.
Malaysia ist auch 2023 wieder Deutschlands wichtigster Handelspartner innerhalb der ASEAN-Staatengemeinschaft. Während die Exporte zunahmen, sanken die Importe um knapp 6 Prozent.
Der drittgrößte Handelspartner Deutschlands außerhalb Europas erwartet im Fiskaljahr 2024 ein kleines Plus im Außenhandel. Im Jahr 2023 lieferte Deutschland vor allem mehr Autos.
Unterstützt von der japanischen Regierung investieren Japans Firmen und ausländische Partner in verschiedene Stufen der Wertschöpfungskette von Halbleitern.
Südafrika steht als Schwellenland zwischen relativ hohen und gut ausgearbeiteten Standards und einer noch wenig flexiblen Regulierungsbürokratie mit oft parallelen Strukturen.
Die chemische Industrie in Südafrika ist breit aufgestellt. Neben Grundstoffen und Industriechemikalien werden auch Düngemittel, Kosmetika oder Arzneimittel lokal gefertigt.
Mit der Kohlechemie hat der Sektor traditionell eine wichtige Rolle in der Wirtschaft Südafrikas. Im Zuge der Energiewende könnte Wasserstoff an diese Stelle treten.
Für die chemische Industrie in Südafrika ist der Bergbau traditionell Rohstoffquelle und Abnehmer. Batterien, Wasserstofftechnik und Arzneimittel bieten neue Tätigkeitsfelder.
Die Dekarbonisierung der Kohle- und Petrochemie ist eine Riesenaufgabe für Südafrika. Drängende Auswirkungen hat potenziell auch die CO2-Grenzabgabe der EU.