EU-Mittel treiben Investitionen in nachhaltigen Tourismus an
Kroatien will den Tourismus im Land nachhaltiger und digitaler gestalten. Rund 350 Millionen Euro sind dafür vorgesehen. Große Summen fließen zum Beispiel in staatliche Kurorte.
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Kroatien will den Tourismus im Land nachhaltiger und digitaler gestalten. Rund 350 Millionen Euro sind dafür vorgesehen. Große Summen fließen zum Beispiel in staatliche Kurorte.
Die rumänische Regierung finanziert zahlreiche Förderprogramme im Wert von insgesamt 4,4 Milliarden Euro. Die Programme beginnen in diesem Jahr.
Regionale Logistikdrehscheibe für Südosteuropa werden: Dieses Ziel will Griechenland erreichen. Investitionen fließen, aber die Infrastruktur muss verbessert werden.
Für Finnland sind europäische Fördergelder - trotz der vergleichsweise niedrigen Summe - relevant. Bei ihrem Einsatz legt das Land einen großen Fokus auf den Klimaschutz.
Die Recyclingquote des Landes ist im EU-Vergleich am niedrigsten. Rumänien muss umweltschädliche Deponien schließen. Das Investitionsklima in der Branche ist schwierig.
Bulgariens Wirtschaft kommt nur langsam voran. Dies wird auch 2024 so bleiben, denn es gibt zahlreiche Risiken, die das BIP-Wachstum beeinträchtigen.
Polen erhält Anfang 2024 voraussichtlich über 5 Milliarden Euro aus dem Wiederaufbaufonds der EU. Der Streit um den polnischen Rechtsstaat brodelt aber weiter.
Die EU stellt den Westbalkanländern weitere 6 Milliarden Euro in Aussicht. Damit sollen Reformen umgesetzt und die Wirtschaft angekurbelt werden.
Spanien erhält bis zu 164 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität. Nachhaltigkeit und Digitalisierung stehen im Fokus, das gilt auch für Kohäsionspolitik.
Der Fokus des spanischen Aufbauplans liegt auf innovativer Mobilität, baulichen Modernisierungen und mehr Digitalisierung. Bei der Umsetzung ist der Zeitplan schwer einzuhalten.