Finnland: "Aufbau- und Resilienzplan - Chancen für deutsche Unternehmen" (September 2021)
Mehr als 2 Milliarden Euro erhält das nordische Land aus dem EU-Wiederaufbaufonds. Die Mittel sollen vor allem in nachhaltige Projekte investiert werden.
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Mehr als 2 Milliarden Euro erhält das nordische Land aus dem EU-Wiederaufbaufonds. Die Mittel sollen vor allem in nachhaltige Projekte investiert werden.
Das neue Kabinett kündigt Reformen an, die den Standards der Europäischen Union (EU) entsprechen. Im Gegenzug stellt die EU 600 Millionen Euro an Finanzhilfen bereit.
Vor allem das estnische Gesundheitssystem soll von den europäischen Fördergeldern profitieren. Aber auch für die Unternehmen im Land sind umfangreiche Maßnahmen geplant.
Der Inlandstourismus rettet Italien den Sommer 2021. Die europäischen Hilfsgelder sollen den Sektor dauerhaft zukunftsfähig machen.
Über die Hälfte der Fördergelder, rund 518 Millionen Euro, fließen in klimapolitische Maßnahmen. Weitere 291 Millionen Euro kommen Digitalisierungsprojekten zugute.
Die Europäische Kommission hält Polens Wiederaufbauplan zurück. Ein Grund sind juristische Bedenken. Ohne die Freigabe entgehen dem Land wichtige Fördermittel.
Die Erreichung dieses Ziels wird milliardenschwere Investitionen erforderlich machen. Wasserstoff- und Solarenergie gewinnen an Bedeutung.
Rund 2 Millionen polnische Privathaushalte und mehrere tausend Schulen sollen bis 2023 Zugang zum Internet über Glasfaserkabel erhalten.
Die Projekte und Maßnahmen im Rahmen des griechischen Wiederaufbauplans geben deutschen Unternehmen die Möglichkeit sich stärker im Land zu engagieren.
Malta will die EU-Mittel für mehr Nachhaltigkeit von Gebäuden und Verkehr einsetzen. Auch Gesundheit, Bildung und Justiz stehen im Mittelpunkt.