Freihandelsabkommen und Mitgliedschaft in WTO
Hongkong und Macau haben jeweils ein Freihandelsabkommen (FHA) mit China sowie untereinander ein bilaterales Freihandelsabkommen abgeschlossen. Hongkong unterhält noch weitere FHA.
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Hongkong und Macau haben jeweils ein Freihandelsabkommen (FHA) mit China sowie untereinander ein bilaterales Freihandelsabkommen abgeschlossen. Hongkong unterhält noch weitere FHA.
Zu beachten sind das Verbot der Einfuhr bestimmter Waren bzw. entsprechende Beschränkungen.
Verbrauchsteuern werden auf Alkoholika, Tabakwaren und auf Kraftfahrzeuge erhoben.
Obwohl in Hongkong und Macau keine Zölle erhoben werden, sind sämtliche Waren dennoch anzumelden.
In den chinesischen Sonderwirtschaftszonen Hongkong und Macau gibt es weder Zölle noch Umsatzsteuern. Dennoch gilt es, einige Vorschriften und Regelungen zu beachten.
Hongkong und Macau haben zum Teil eigene, landesspezifische Normen.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Während die Importe aus Asien kräftig steigen, schwächelt der Export 2022. Das lag nicht nur am schlechter laufenden Chinageschäft.
Am 5. November 2019 hat die Sonderverwaltungsregion Macau ein neues Schiedsgesetz veröffentlicht (Law No. 19/2019, Lei da arbitragem).
Die Länder der Region sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern rücken auch als Beschaffungsquellen in den Fokus. Der Warenaustausch hat weiterhin noch viel Potenzial.