Industrie und Infrastruktur: Zentralasien wächst zusammen
Die zentralasiatischen Republiken setzen immer mehr grenzüberschreitende Projekte um. Ausländische Unternehmen können bei Infrastruktur- und Industrieprojekten mitwirken.
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Die zentralasiatischen Republiken setzen immer mehr grenzüberschreitende Projekte um. Ausländische Unternehmen können bei Infrastruktur- und Industrieprojekten mitwirken.
Eine Reihe von Ländern an Europas Peripherie besticht mit hohen Wachstumsraten – trotz oder gerade wegen der globalen Krisen. Sie könnten die Partner von morgen werden.
Moldau ist Vertragsstaat einiger Freihandelsabkommen.
Im Kaukasus und in Zentralasien läuft die Wirtschaft derzeit auf Hochtouren. Der Hauptgrund sind die vor der Einberufung geflüchteten Russen, die nun den Konsum antreiben.
Die wachsende Nachfrage nach alternativen Transitrouten zwischen Asien und Europa bringt Schwung in den transkaspischen Transportkorridor. (Stand: 20.01.2023)
Beim ersten Global Gateway Board Meeting wertet die EU erste Erfolge aus und setzt Schwerpunkte für 2023. (Stand: 17.01.2023)
Den Häfen am Schwarzen Meer kommt eine Schlüsselrolle bei der Etablierung des Mittleren Korridors zu. Das ruft auch Geberbanken und Investoren auf den Plan. (Stand: 13.10.2022)
Im Kaukasus und in Zentralasien wachsen die Volkswirtschaften trotz der globalen Krisen. Große Investitionsprojekte machen die Länder zunehmend interessant für deutsche Firmen.
Mario Ledic vom Turbinenhersteller ANDRITZ Hydro spricht im Interview über Wasserkraft in der Ukraine und Zentralasien und über den ökologischen Fußabdruck großer Staudämme.
Die Sowjetunion baute riesige Wasserkraftwerke. Für deren Modernisierung setzen Nachfolgestaaten wie die Ukraine zunehmend auf westliche Unternehmen.