Nachhaltigkeit verändert deutsch-chinesische Investitionen
Sowohl Deutschland als auch China streben eine klimafreundlichere Produktion an. Direktinvestitionen werden zunehmend in Bereiche fließen, die zur Dekarbonisierung beitragen.
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Sowohl Deutschland als auch China streben eine klimafreundlichere Produktion an. Direktinvestitionen werden zunehmend in Bereiche fließen, die zur Dekarbonisierung beitragen.
China ist das Land mit den höchsten Kohlenstoffdioxidemissionen weltweit. Es spielt für den globalen Klimaschutz eine entscheidende Rolle - kann es diese ausfüllen?
Von den rund 14 Millionen Gebäuden in Polen sind zwei Drittel älter als 30 Jahre. Die unsanierten Altbauten verbrauchen viel Energie. Modernisierungsprogramme sollen helfen.
Dank umfangreicher Subventionen boomen die Investitionen in die Solarenergie. Auch die Windkraft kommt langsam wieder in Fahrt. Doch es läuft nicht an allen Stellen rund.
Im Zentrum von Polens Klimastrategie steht der Energiesektor. Außerdem kämpft das Land gegen Smog. Dass viele Projekte nur langsam vorankommen, hat unterschiedliche Gründe.
Das gesellschaftliche Bewusstsein dreht sich in Richtung Klimaschutz. Steuererleichterungen sorgen für private Investitionen. Die Finanzmärkte ziehen mit.
Vor allem mit der Dekarbonisierung des Energiesektors und der Industrie will Indien bis 2070 klimaneutral werden. Die Kosten sind gewaltig - aber auch das Geschäftspotenzial.
Indien hat sich dazu verpflichtet, seine Waldfläche zu erhöhen. Viehwirtschaft und wachsende Müllberge produzieren immer mehr Methan.
Indiens Städte bauen den Schienennahverkehr aus und die Eisenbahn soll bis 2030 klimaneutral werden. Die Nachfrage nach Zwei- und Dreirädern mit Batterieantrieb wächst.
Strengere Bauvorschriften und Programme zur energetischen Sanierung von Gebäuden sollen den steigenden Energieverbrauch bremsen.