ASEAN hat gute Voraussetzungen für den Ausbau Erneuerbarer
Südostasien bietet vielfältige Geschäftschancen für deutsche Firmen bei regenerativen Energien. Die Investitionen müssen künftig steigen, um die ambitionierten Ziele zu erreichen.
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Südostasien bietet vielfältige Geschäftschancen für deutsche Firmen bei regenerativen Energien. Die Investitionen müssen künftig steigen, um die ambitionierten Ziele zu erreichen.
Tschechien macht Ernst mit der Produktion von grünem Wasserstoff. Ein neues Förderprogramm soll den Bau von Elektrolyseuren auf Basis erneuerbarer Energiequellen beschleunigen.
Um seine Klimaziele zu erreichen, steigt Malaysia in die Wasserstoffwirtschaft ein. Erste Projekte zur Produktion von blauem und grünem Wasserstoff sind in der Pipeline.
Brasilien bietet ideale Bedingungen für Wasserstoff und legte 2024 den Rechtsrahmen fest. Welche Projekte liegen vorne?
Mit der Regulierung von kohlenstoffarmem Wasserstoff konkretisieren sich Fördermittel und der Zugang zu Finanzierung.
Ein privater Energiekonzern investiert 450 Millionen Euro in den Ausbau eines Windparks. Die Finanzierung wird durch den dänischen Export- und Investitionsfonds abgesichert.
Das Königreich hat begonnen, den Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich zu beschleunigen. Dennoch dürften die für 2030 gesetzten ambitionierten Ziele weit verfehlt werden.
Der Strombedarf in Vietnam wächst stärker als prognostiziert. Ein besseres Umfeld für erneuerbare Energien und der Einstieg in Kernkraft sollen helfen.
Indische Baufirmen sind beim Auslandsbau bislang – wenn überhaupt – eher regional aktiv. Die Kooperationen mit Japan und der EU können für mehr Dynamik bei Projekten sorgen.
Seit 2024 hat Polens größtes Energieunternehmen Orlen einen neuen Vorstand. Jetzt stellte die Führungsmannschaft des teilstaatlichen Öl- und Gasriesen ihre Zukunftspläne vor.