Wahlergebnis in Taiwan bietet positive Perspektiven
Lai Ching-te hat die Präsidentschaftswahlen am 13. Januar für sich entschieden. Die ersten Auswirkungen auf Taiwans Wirtschaftspolitik zeichnen sich bereits ab.
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Lai Ching-te hat die Präsidentschaftswahlen am 13. Januar für sich entschieden. Die ersten Auswirkungen auf Taiwans Wirtschaftspolitik zeichnen sich bereits ab.
Bei der Energiewende setzt Bulgarien auf einen größeren Anteil an Atomkraft und erneuerbaren Energien. Dafür benötigt das Land massive Investitionen.
Bulgariens kann seinen Beitrag zu den Klimazielen der Europäischen Union noch nicht leisten. Der Kohleausstieg verzögert sich. Mächtige Gewerkschaften konservieren den Staus quo.
In der Region Stara Zagora wird voraussichtlich ein Wasserstoffcluster entstehen. Mögliche Abnehmer sind Industrien im In- und Ausland sowie der Transportsektor.
Das zentralasiatische Land hat nach dem Ende der kommunistischen Ära in den 1990er Jahren den erfolgreichen Übergang zu einer demokratischen Republik vollzogen.
Vorschriften zur Emissionsminderung für Industriezweige fehlen in der Türkei. Unternehmen könnten dennoch zu umweltfreundlicher Produktion gezwungen sein.
Kanadas Klimastrategie fährt mehrgleisig. Sie baut auf Maßnahmen zur Emissionsreduzierung sowie auf die Eindämmung der Auswirkungen des Klimawandels.
Kanada hat seine Emissionsziele von 2030 bis 2050 gestaffelt. Die CO2-Bepreisung und die Förderung von Umwelttechnologien sind wichtige Pfeiler.
Griechenland verfolgt die Klimaziele der Europäischen Union. Dafür sind hohe Investitionen in die Wirtschaft geplant. Fördermittel unterstützen die Umsetzung.
Größter Klimasünder in Polen sind die konventionellen Kraftwerke. Ohne Kohle stünde das Land still. Doch der Umbau des Energiesektors ist im Gange – gegen einige Widerstände.