Usbekistan rückt als Beschaffungsmarkt mehr ins Visier
Usbekische Zulieferungen und Fertigwaren finden zunehmend Eingang in die Einkaufslisten europäischer Unternehmen. Das noch kleine Lieferangebot wächst von Jahr zu Jahr.
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Usbekische Zulieferungen und Fertigwaren finden zunehmend Eingang in die Einkaufslisten europäischer Unternehmen. Das noch kleine Lieferangebot wächst von Jahr zu Jahr.
Indien stellt großzügig Fördermittel bereit, um mehr Produkte im eigenen Land herzustellen. Die Subventionen sind auf unterschiedliche Industriebereiche verteilt.
Erst Lieferengpässe, dann Produktrückrufe – um die Versorgung zu sichern, sollen ausländische Anbieter auf dem stark konzentrierten und reglementierten US-Markt Fuß fassen können.
Häfen und Bahnbetreiber in Polen stehen vor gewaltigen Aufgaben. Sie müssen ukrainisches Getreide exportieren und Kohle aus Überseeländern importieren. Investitionen sind nötig.
Der Golfstaat setzt bei Lebensmitteln weiterhin auf einen hohen Selbstversorgungsgrad. Investitionen im Nahrungsmittelsektor eröffnen Chancen für ausländische Unternehmen.
Russland und die Ukraine sind bei zahlreichen Rohstoffen weltweit führende Produzenten. Der Krieg in der Ukraine setzt globale Lieferketten unter Druck.
Russlands Angriff beeinträchtigt die ukrainische Landwirtschaft. Kampfhandlungen, Diebstahl und Hafenblockaden reduzieren Anbau- und Exportmengen. Eine Versorgungskrise droht.
Russlands Angriff auf die Ukraine gefährdet ein Drittel der globalen Getreideproduktion. Versorgungsengpässe drohen. Die EU verbietet die Einfuhr von bela-/russischen Düngemitteln.
Die ungarische Regierung greift erneut in den Agrar- und Nahrungsmittelmarkt ein. Die Einschränkung der Getreideausfuhr soll die Versorgungssicherheit gewährleisten.