Markets International 2/24 - Interkulturelle Kommunikation
Ein Ja kann auch Nein bedeuten. Und ein kleiner Witz ein vielversprechendes Geschäft platzen lassen. Wie Exporteure Fettnäpfchen umgehen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Ein Ja kann auch Nein bedeuten. Und ein kleiner Witz ein vielversprechendes Geschäft platzen lassen. Wie Exporteure Fettnäpfchen umgehen.
Wahlen, neue zwischenstaatliche Kooperationen, politische Unruhen – das Jahr 2024 birgt große Veränderungspotenziale.
Schwerpunkt Wasserstoff: Fünf Thesen, die Exporteure unbedingt im Blick haben sollten.
Schwerpunkt Digitalisierung: Quantencomputer, Blockchain, Cybersecurity, Metaverse: Die Digitalisierung geht in die nächste Runde. Was deutsche Exporteure jetzt wissen müssen.
Schwerpunkt Diversität: Ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für Unternehmen ist die Vielfalt der Mitarbeitenden. Sie gilt es zu respektieren und zu nutzen.
Schwerpunkt Rohstoffmangel: Deutschland braucht perspektivisch jede Menge Technologiemetalle – nicht zuletzt für die Energiewende.
Purpose: Viele Unternehmen haben sich schnell aus Russland verabschiedet, auch weil sie einem ethischen Purpose Genüge tun wollen. Für manche ist es deutlich komplizierter.
Schwerpunkt Recycling- und Abfallwirtschaft: Die Welt erstickt im Abfall – und das, obwohl Recyclingtechnologien längst erprobt sind. Wie uns eine funktionierende Kreislaufwirtschaft gelingt.
Schwerpunkt Decoupling: Die USA und China koppeln ihre Volkswirtschaften voneinander ab. Das Decoupling hat Folgen, auch für deutsche Unternehmen. Fünf Strategien für Exporteure.
Schwerpunkt Konnektivität: Wie Schifffahrtsrouten, Häfen, Bahnlinien und Tiefseekabel die weltweite Vernetzung vorantreiben. Und was Unternehmen tun können, um vom Infrastrukturausbau zu profitieren.