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Saudi-Arabien möchte Exportgeschäfte vereinfachen und Wettbewerbsfähigkeit verbessern.
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Saudi-Arabien möchte Exportgeschäfte vereinfachen und Wettbewerbsfähigkeit verbessern.
Das Zollkontingent für Getreideexporte gilt vom 15. Februar bis 30. Juni 2022. Daneben wird der Exportzoll auf Weizen und Gerste erhöht.
Neben der Infrastrukturabgabe wird auf einige Waren zusätzlich eine Verbrauchsteuer erhoben.
Ab 1. November 2021 steigt der durchschnittliche Exportzoll auf Ölprodukte um 8,4 US-Dollar.
Die russische Regierung hebt die Ausfuhrzölle auf verschiedene Werkstoffe aus Eisen auf. Die entsprechende Regierungsverordnung trat am 17. Oktober in Kraft.
Am 1. September 2021 beschloss die belarussische Regierung, die Exportzölle auf Öl und Erdölprodukte zu senken.
Die ugandischen Steueränderungsgesetze sind am 1. Juli 2021 in Kraft getreten. Ziel ist unter anderem, die Steuereinnahmen zu erhöhen und lokale Wertschöpfung zu fördern.
Zum 1. August 2021 erhöhte China die Ausfuhrzölle für drei Rohstahlerzeugnisse. Betroffen sind Roheisen der HS-Unterposition 7201 10 (Erhöhung von 15 auf 20 %) und zwei Arten von Ferrochrom ( HS-Unterpositionen 7202 41 und 7202 49; Erhöhung von 20 auf 40 %).
Quelle: Erlass Nr. 6/21 des chinesischen Finanzministeriums (nur Chinesisch)
Vom 1. August bis 31. Dezember 2021 werden in Russland Ausfuhrzölle auf Eisen- und Nichteisenmetalle eingeführt.
Die Maßnahme gilt ab 1. Juli bis 31. Dezember 2021 und soll den Export von unverarbeitetem und rohem Holz unter dem Deckmantel von Schnittholz begrenzen.