EU-Förderung: Entwicklung des ländlichen Raums
Unternehmen in der Lebensmittelproduktion und Landwirte haben Zugriff auf insgesamt 1,6 Milliarden Euro. Die Gelder stehen für Bewässerung und die Lebensmittelproduktion bereit.
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Unternehmen in der Lebensmittelproduktion und Landwirte haben Zugriff auf insgesamt 1,6 Milliarden Euro. Die Gelder stehen für Bewässerung und die Lebensmittelproduktion bereit.
Politische Spannungen, Devisenknappheit und Inflation erschweren das Geschäft in Äthiopien. Dennoch hoffen Unternehmer auf einen Aufschwung in einem der größten Märkte Afrikas.
Usbekistans Wirtschaft durchlebt einen Strukturwandel. In- und ausländische Investoren siedeln sich vermehrt in Gewerbegebieten an. Die Bedingungen sollten sie jedoch genau prüfen.
Griechenland verfolgt die Klimaziele der Europäischen Union. Dafür sind hohe Investitionen in die Wirtschaft geplant. Fördermittel unterstützen die Umsetzung.
Weniger Treibhausgasemissionen, mehr erneuerbare Energien, alternative Energiequellen und der Kohleausstieg bis 2028: Dennoch leidet die Wirtschaft unter der Energiekrise.
Ghana zählt zu den zugänglichsten Märkten in Subsahara-Afrika. Landwirtschaftliche Erzeugnisse, der Bergbau und der Ölsektor bilden das Rückgrat der Wirtschaft.
Hohe Inflation und Naturkatastrophen nehmen der Konjunktur den Wind aus den Segeln. Die Verbraucher müssen ihre Ausgaben kürzen. Chancen bietet der Infrastrukturausbau.
Neuseelands starker Agrarsektor expandiert weiter. Wann genau das verhandelte Freihandelsabkommen mit der EU in Kraft tritt, ist noch unklar.
Die Wirtschaft Kameruns ist im afrikanischen Vergleich breit aufgestellt. Kernbranchen sind Land- und Forstwirtschaft, Bergbau und die Förderung von Öl und Gas.
Die kleine Volkswirtschaft in einer spannungsreichen Region öffnet sich gegenüber ausländischen Investoren. Für deutsche Unternehmen sind einige Branchen besonders interessant.