Südosteuropa wächst überdurchschnittlich stark
EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
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EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Die deutschen Ausfuhren in die ASEAN-Länder stiegen im Jahr 2023 um 1 Milliarde US-Dollar. Die Hälfte des Zuwachses entfällt auf Indonesien.
Die Mongolei verfügt über wichtige Rohstoffe und hat einen großen Bergbausektor. Interessant für deutsche Investoren sind auch der Energie- und Agrarsektor.
Die taiwanischen Importe ziehen 2024 wieder an. Davon können auch deutsche Produkte profitieren. Gleichzeitig spielt die Insel eine wichtige Rolle in den globalen Lieferketten.
China ist 2023 nochmal das bedeutendste Land im Warenhandel für Deutschland geworden. Die Krone könnte 2024 aber wechseln. Eine Reihe von Gründen sprechen dafür.
Die ukrainische Wirtschaft wächst 2024 wieder stark. Vor allem staatliche Investitionen treiben das Wachstum an. Von einer stabilen Entwicklung kann jedoch noch keine Rede sein.
Die georgische Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 um bis zu 6 Prozent zulegen. Haupttreiber sind Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
In den Jahren 2024 und 2025 wird die usbekische Wirtschaft mit mindestens 5 Prozent wachsen. Dafür sprechen Ausbauinitiativen in allen Branchen und die Fortführung der Reformen.
Eine Reihe von Ländern an Europas Peripherie besticht mit hohen Wachstumsraten – trotz oder gerade wegen der globalen Krisen. Sie könnten die Partner von morgen werden.