Spaniens Wirtschaftswachstum behauptet sich im EU-Vergleich
Investitionen und Außenhandel sollen 2024 die Wirtschaft beleben. Vom Konsum wird weniger Impuls erwartet. Deutsche Unternehmen im Land bewerten ihre Lage überwiegend positiv.
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Investitionen und Außenhandel sollen 2024 die Wirtschaft beleben. Vom Konsum wird weniger Impuls erwartet. Deutsche Unternehmen im Land bewerten ihre Lage überwiegend positiv.
Die EU-Kommission korrigiert ihre Prognose für Irlands Wirtschaftswachstum deutlich herab. Mit der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung hat das wenig zu tun.
Die Wirtschaft der Schweiz entwickelt sich stabil, aber unter ihrem Potenzial. Dem Privatkonsum geht etwas die Luft aus, der Export könnten 2024 wieder steigen.
Das niederländische Konjunkturbarometer schlägt mäßig nach oben aus. Investoren halten sich noch zurück. Allerdings soll sich das Konsumklima 2024 verbessern.
Bauinvestitionen und der Tourismus sorgen für wirtschaftliche Dynamik. Mangelnde Arbeitskräfte und offene Reformprojekte bergen Risiken.
Angesichts der schwachen Konjunktur und der bevorstehenden Unterhauswahlen 2024 sendet Finanzminister Jeremy Hunt positive Signale an Unternehmen und Verbraucher.
Ein schwieriges internationales Wirtschaftsumfeld macht den französischen Unternehmen zu schaffen. Ab Mitte 2024 erwartet die Banque de France eine leichte Erholung.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten läuft die Konjunktur gut. Dafür sorgen ein wachsender Ölsektor, kontinuierliche Investitionen und ein Rückgang der Inflation.
Neu hinzugezogene Russen lindern den Fachkräftemangel in Kasachstan, können ihn aber nicht beheben. Unternehmen nutzen Jobportale und LinkedIn, um Spezialisten zu rekrutieren.
Die Beschäftigung befindet sich mit rund 21 Millionen Registrierten bei der Sozialversicherung auf Rekordniveau. Unternehmen haben häufig Probleme, passende Bewerber zu finden.