Australiens Wirtschaft tritt weiter auf der Stelle
Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit sechs Quartalen und senkt die Konsumfreude in Down Under. Zudem drücken sinkende Rohstoffpreise auf das Exportwachstum.
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Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit sechs Quartalen und senkt die Konsumfreude in Down Under. Zudem drücken sinkende Rohstoffpreise auf das Exportwachstum.
Den Ruf als verlängerte Werkbank hat Polen hinter sich gelassen. Ob die Wirtschaft des Landes ihren Erfolgskurs fortsetzt, hängt auch von Entwicklungen auf europäischen Märkten ab.
In Malaysia könnte ein dritter Großhafen mit Global-Gateway-Geldern gebaut werden. Kritiker sehen keinen Bedarf für das Projekt, zumal Fachkräftemangel herrscht.
Die meisten EU-Fördermittel könnte Bulgarien für den grünen Übergang und digitalen Wandel erhalten. Dem Geldfluss steht aber die politische Dauerkrise im Weg.
Entgegen allen Vorhersagen strotzt die US-Wirtschaft zum Jahresende 2024 vor Kraft. Donald Trumps geplante Zoll- und Migrationspolitik könnte die Inlandskonjunktur aber abwürgen.
Das indische Wirtschaftswachstum ist stärker als in allen anderen großen Volkswirtschaften. Der Konsum legt zu und Unternehmen investieren, obgleich Luft nach oben bleibt.
Tansania hat sich zu einem der interessantesten Märkte in Afrika entwickelt. Nach den Wahlen im Oktober 2025 könnte die Dynamik noch zunehmen.
Schulden und Terroranschläge behindern den Ausbau des China-Pakistan Economic Corridors (CPEC). Doch ohne das Großprojekt wird Pakistan seine Entwicklungsziele kaum erreichen.
In Georgien steuert die regierende Partei trotz anhaltender Proteste der Opposition auf eine weitere Amtszeit zu. Für die Wirtschaft hat sie sich ambitionierte Ziele gesetzt.
In ASEAN-Ländern treibt die EU 14 Leuchtturmprojekte voran. Von Transport- über Energie- und Digitalinfrastruktur bis zum Gesundheitssektor ist alles dabei. (Stand: 23.10.2024)