US-Baumaschinenimporte haben Höhepunkt überschritten
Obwohl der Bausektor in den USA floriert, wächst die Baumaschinennachfrage nur noch langsam. Die ganz große Investitionswelle scheint vorbei zu sein.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Obwohl der Bausektor in den USA floriert, wächst die Baumaschinennachfrage nur noch langsam. Die ganz große Investitionswelle scheint vorbei zu sein.
Die großen Ausgabenprogramme und die robuste Konjunktur treiben auf absehbare Sicht den Bedarf an Maschinen. Der Fachkräftemangel führt zu einer Automatisierungswelle.
Der Hochbau befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Für deutsche Zulieferer sind der industrielle Sektor sowie die Bereiche Gesundheit, Erziehung und Hotels von Bedeutung.
Von der Projektplanung über die Materialauswahl bis hin zur Bauschuttbehandlung lassen sich in der indischen Bauindustrie noch viel Energie und Ressourcen einsparen.
In Uganda nehmen staatliche Ausschreibungen deutlich zu. Daraus ergeben sich auch für deutsche Unternehmen Geschäftsmöglichkeiten.
Halbzeit für den Infrastructure Investment and Jobs Act (IIJA): Zehntausende Projekte wurden bereits angeschoben. Davon profitieren auch deutsche Unternehmen.
Usbekistan ist ein kleiner, aber stetig wachsender Absatzmarkt für Maschinen. Im Land werden kaum Investitionsgüter hergestellt. Deutsche Lieferanten haben gute Absatzchancen.
Der verschuldete Staat muss seine Aktivitäten im Infrastrukturbereich vorübergehend einschränken. Für deutsche Zulieferer könnte sich das schwierige Umfeld etwas bessern.
Usbekistan ist gerade dabei, sein Rohstoffpotenzial zu entfalten. Das lockt auch viele ausländische Bergbauunternehmen ins Land. Deutsche Firmen punkten mit Technik und Know-how.
Japanische Firmen investieren in 3D-Druck-Technologie. Die meisten Geräte im zweitgrößten Markt für industriellen 3D-Druck in Asien werden importiert, auch aus Deutschland.