Ausländische Videospiele erobern den thailändischen Markt
Gamer in Thailand geben immer mehr Geld für Videospiele aus. Diese kommen überwiegend aus dem Ausland. Markteinsteiger sollten Besonderheiten beachten.
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Gamer in Thailand geben immer mehr Geld für Videospiele aus. Diese kommen überwiegend aus dem Ausland. Markteinsteiger sollten Besonderheiten beachten.
Der deutsche E-Sports-Markt ist noch überschaubar, hat aber viel Potenzial. Lesen Sie hier das Interview mit Nicole Lange, Produktmanagerin kicker eSport beim Olympia-Verlag.
Kanada, Mexiko und die USA bereiten sich auf die WM vor. Megaprojekte wird es aber nicht geben.
Für Unternehmen, die den realen mit dem digitalen Sport verbinden, schafft die Fußballweltmeisterschaft neue Geschäftschancen. Auch deutsche Firmen können profitieren.
Die Medienkonzerne des Landes werden international aktiver. Die Exporte wachsen schneller als der Heimatmarkt. Neben Spielen finden Fernsehserien und K-Pop mehr Absatz im Ausland.
Die US-Nachfrage nach Videospielen bleibt vermutlich auch nach der Pandemie hoch. Nur einer von vielen Trends: Immer mehr Menschen nutzen Gamingplattformen als soziale Netzwerke.
Japan will sich das Metaversum zunutze machen. Noch ist Vieles im Fluss und bietet damit in- und ausländischen Unternehmen Entwicklungschancen.
Selbst in den USA ist das Metaverse, also das Verschmelzen von Realität und Virtualität, noch nicht über den Buzzword-Status hinausgekommen. Doch zieht es immer mehr Firmen an.
Die japanische Gaming-Branche sucht nach Wachstumswegen über Corona hinaus. Trotz kurzfristiger Hemmnisse sind die Aussichten grundsätzlich gut.
Indiens Computerspielbranche soll bis 2025 um bis zu 40 Prozent jährlich zulegen. Das Handy ist das wichtigste Gerät für die Gamer. Die Entwickler ziehen verstärkt Investoren an.