Spanien und Portugal modernisieren ihre Bahninfrastruktur
Die iberischen Nachbarländer investieren massiv in Ausbau und Modernisierung ihrer Bahnnetze und Bahninfrastruktur. Gute Nachrichten auch für deutsche Unternehmen.
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Die iberischen Nachbarländer investieren massiv in Ausbau und Modernisierung ihrer Bahnnetze und Bahninfrastruktur. Gute Nachrichten auch für deutsche Unternehmen.
Längere Seewege und die Zurückhaltung der Reedereien schaden den israelischen Seehäfen und der Binnenwirtschaft. Dabei hatte die Hafenwirtschaft schon vorher Probleme.
Nur eine ausgebaute Fernstraße verbindet den Norden mit dem Süden des Landes. Diese ist in schlechtem Zustand. Reparaturen und weiterer Ausbau sind im Gange.
Polens Ostseehäfen rechnen mit anhaltenden Zuwächsen beim Güterumschlag und bauen Kapazitäten aus. Die Projekte betreffen Brennstoffe, Offshore-Windparks, Container und Schüttgut.
Israel will in den nächsten Jahren in den Ausbau des Schienenverkehrs investieren. Unternehmen können auf umfangreiche Ausschreibungen für Schienenfahrzeuge und Bauprojekte hoffen.
Das Königreich kündigt einen massiven Ausbau des Luftverkehrs an. Private Investoren sollen helfen. Das größte Projekt ist ein Megaflughafen für die Hauptstadt.
Trotz der Probleme im Suez- und Panamakanal setzen die Unternehmen in den USA auf geringere Lagerbestände. Denn die Transportwege sind kürzer, die Lieferketten robuster geworden.
Bangladeschs Infrastruktur ist am Limit. Das Land muss dringend sein Straßen- und Schienennetz ausbauen und setzt auf ein stärkeres Engagement des Privatsektors.
Mit dem Ausbau des Schienennetzes werden strukturschwache Regionen an Industriezentren angebunden. Die Projektpipeline ist mit 25 Vorhaben gut gefüllt.
Der Straßenverkehr in Bangladesch nimmt rasant zu. Die Regierung will neue Autobahnen bauen und bestehende sanieren. Die ersten Schlüsselprojekte sind bereits fertig gestellt.