Bauwirtschaft sehnt sich nach Aufschwung
Der französische Gebäudebau ist in freiem Fall. Nachhaltiges Bauen wird zur Pflicht, die energetische Renovierung zum Rettungszweig für eine angeschlagene Branche.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der französische Gebäudebau ist in freiem Fall. Nachhaltiges Bauen wird zur Pflicht, die energetische Renovierung zum Rettungszweig für eine angeschlagene Branche.
Frankreich hat den Passoires Thermiques, Gebäuden mit einer schlechten Ökobilanz, den Kampf angesagt. Chancen bieten sich für Zulieferer und Anbieter von Speziallösungen.
Kanadas Baustandards werden immer strenger. Förderprogramme sowohl auf staatlicher Ebene als auch in den einzelnen Provinzen flankieren die Bemühungen um mehr Energieeffizienz.
In den Bereichen Bautechnik und nachhaltige Energiesysteme macht das Land große Fortschritte. Die Wohnungsnot könnte Energieeffizienzbestrebungen mancherorts untergraben.
Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft sind aus der Baubranche nicht mehr wegzudenken. Es ist dabei nicht nur Imagegewinn, der die Unternehmen antreibt.
Angesichts hoher Energiepreise legen tschechische Bauherren mehr Wert auf die Effizienz von Gebäuden. Fördermittel sollen helfen, den Energieverbrauch zu senken.
Im Bereich energieeffizientes Bauen besteht Nachholbedarf. Die Standards für Wohngebäude werden ab 2023 erhöht. Bei Bürogebäuden ist der Effizienzgedanke bereits angekommen.
Der energetische Modernisierungsbedarf ist sehr groß. Dies geht der Staat mit attraktiven Förderungen an. Italien ist der drittgrößte europäische Markt für Holzwohngebäude.
Ein neues Förderprogramm soll der energetischen Gebäudesanierung in Tschechien Auftrieb geben. Ab September 2023 können Hausbesitzer Anträge einreichen.
Polen steht vor Mammutaufgaben, um seinen Gebäudesektor langfristig klimaneutral zu gestalten. Strengere Umweltvorschriften und Förderungen heizen die Maßnahmen an.