Wie Kambodscha seinen Energiehunger stillen will
Die Nachfrage nach Energie steigt rasant. Noch ist das Land stark auf Stromimporte angewiesen. Der Investitionsbedarf im Energiesektor des Landes beträgt 11 Milliarden US-Dollar.
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Die Nachfrage nach Energie steigt rasant. Noch ist das Land stark auf Stromimporte angewiesen. Der Investitionsbedarf im Energiesektor des Landes beträgt 11 Milliarden US-Dollar.
Das Sultanat will die Netzkapazitäten der Erneuerbaren mittelfristig um etwa 4 Gigawatt erhöhen. Zusätzliche Anlagen sollen die geplanten Projekte für grünen Wasserstoff versorgen.
Das Königreich investiert weiterhin mehr in konventionelle Kraftwerke als in erneuerbare Energien. Das müsste sich ändern, um die Ziele bei Solar- und Windkraft zu erreichen.
Ein Konsortium aus Siemens Energy und dem griechischen Unternehmen Mytilineos baut für ein Tochterunternehmen des polnischen Energieerzeugers ZE PAK ein Gaskraftwerk.
Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)
Das Land will sich aus seiner Erdgasabhängigkeit lösen. Kurzfristig arbeitet die Regierung an der Erschließung neuer Quellen. Der Staat greift stark in den Energiemarkt ein.
Für mehr Energiesicherheit setzt die britische Regierung auf Flüssiggas und die Dekarbonisierung durch grünen Strom und Wasserstoff. Dabei spielen auch die USA eine wichtige Rolle.
Die Erdölproduktion steigt kontinuierlich. Nun werden Tiefseefelder vor der nördlichen Küste erschlossen. Gleichzeitig fließt viel Geld in die Dekarbonisierung.
Kurzfristig mag die Branche zwar weniger investieren, doch langfristig stehen die Zeichen auf Expansion. Denn die Bohrungen werden immer aufwendiger und die Förderung soll steigen.
Die Gaspipeline Balticconnector ist für Finnland die einzige Verbindung zum europäischen Gasnetz. Nun wurde ein Schaden gemeldet. Engpässe drohen aber nicht.