Usbekistan rückt als Beschaffungsmarkt mehr ins Visier
Usbekische Zulieferungen und Fertigwaren finden zunehmend Eingang in die Einkaufslisten europäischer Unternehmen. Das noch kleine Lieferangebot wächst von Jahr zu Jahr.
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Usbekische Zulieferungen und Fertigwaren finden zunehmend Eingang in die Einkaufslisten europäischer Unternehmen. Das noch kleine Lieferangebot wächst von Jahr zu Jahr.
Albaniens Bekleidungs- und Schuhindustrie verzeichnet einen neuen Exportrekord – vor allem dank Bestellungen aus Italien. Um weiter zu wachsen, muss die Branche investieren.
Die Region Nordafrika bietet für europäische und deutsche Unternehmen attraktive Bedingungen für die Beschaffung und Produktion von Waren.
Einige Unternehmen betrachten Nordafrika seit Jahrzehnten als Beschaffungsmarkt. In Tunesien investierten die ersten deutschen Hersteller von Elektroerzeugnissen bereits in den 1970er Jahren in den Aufbau von Produktionsstätten. Auch Textilien werden in Nordafrika schon seit langer Zeit für den deutschen und europäischen Markt hergestellt. Darüber hinaus spielt die Region bei der Gewinnung sowie Lieferung von Rohstoffen, wie etwa Erdgas und Erdöl, eine Rolle.
Politische Reformen und Ausbau der...
Indien stellt großzügig Fördermittel bereit, um mehr Produkte im eigenen Land herzustellen. Die Subventionen sind auf unterschiedliche Industriebereiche verteilt.
Bis 2026 sollen 800 Millionen US-Dollar (US$) in Usbekistans Schuh- und Lederfertigung fließen. Für den Jahresexport wird eine Verdreifachung auf 1,2 Milliarden US$ angestrebt.
Eine mittelfristige Strategie für die Textilindustrie soll der Branche zu einem neuen Auftrieb verhelfen. Der Staat unterstützt das Vorhaben mit zahlreichen Förderinstrumenten.
Der Textilsektor Usbekistans verspricht ausländischen Firmen gute Geschäftschancen. In der Branche wird viel investiert. Außerdem bietet sich das Land als Beschaffungsmarkt an.