Potenzial für Wind, Sonne & Co. ungenutzt
Die Mongolei nutzt ihre Quellen für grünen Strom bislang kaum. Mit deutscher Unterstützung kommen Projekte voran, die den Ausbau beschleunigen könnten.
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Die Mongolei nutzt ihre Quellen für grünen Strom bislang kaum. Mit deutscher Unterstützung kommen Projekte voran, die den Ausbau beschleunigen könnten.
Indien stellt großzügig Fördermittel bereit, um mehr Produkte im eigenen Land herzustellen. Die Subventionen sind auf unterschiedliche Industriebereiche verteilt.
Noch fehlt die Speicherung von Energie im Gesetz, doch der Markt kommt langsam in Bewegung. Allein der Stromkonzern ČEZ plant bis 2030 rund 300 Megawatt an Batteriespeichern.
Die Bundesstaaten in Down Under forcieren die Energiewende. Für ein Gelingen sind große Stromspeicher erforderlich. Pumpspeicheranlagen sollen einen wichtigen Beitrag leisten.
Das Jahr 2021 brachte den Baufirmen neue Projekte in der Energiewirtschaft im Ausland. Das größte Vorhaben ist diesmal kein Kraftwerk, sondern der Bau eines Stromnetzes in Nahost.
Die kanadische Lithiumproduktion soll mit neuen Bergbauprojekten endlich Fahrt aufnehmen. Die Regierung will den Abbau von Batteriemineralen stärker fördern.
Israel benötigt in diesem Jahrzehnt Energiespeicherkapazitäten von mehreren Tausend Megawatt. Das schafft Nachfrage nach Technologien und damit auch Geschäftschancen.
Vor den Toren Jakartas starten LG und Hyundai den Bau einer Produktionsstätte für Batteriezellen für E-Autos. Das Milliardenprojekt dürfte zunächst vor allem auf den Export zielen.
Langfristig soll Wasserstoff als Energieträger bereitstehen. Dafür muss Bulgarien zunächst das Gasnetz modernisieren und mehr Strom aus erneuerbaren Energien produzieren.
Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien steigt der Bedarf an Stromspeicherkapazitäten. Aktuell erlebt Australien eine Projektflut für netzgebundene Batteriespeicher.