Verkehr: Das Ziel ist mehr Elektromobilität
Um die Luft sauberer zu machen, benötigt Bulgarien eine klimaschonende Mobilität. Die Europäische Union (EU) hilft bei der Entwicklung mit rund 1 Milliarde Euro an Fördermitteln.
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Um die Luft sauberer zu machen, benötigt Bulgarien eine klimaschonende Mobilität. Die Europäische Union (EU) hilft bei der Entwicklung mit rund 1 Milliarde Euro an Fördermitteln.
Kanadas Pro-Kopf-Emissionen sind die höchsten in der G7. Das Potenzial für den Klimaschutz ist groß, vor allem bei Treibstoffen, Energieeffizienz, Industrie und Landwirtschaft.
Die Regierung hat den Verkehrssektor als ein Hauptproblem erkannt. Nun sollen dort CO2-Emissionen mit öffentlichen Nahverkehrsprojekten und Quoten für E-Autos gedrosselt werden.
Griechenland verfolgt die Klimaziele der Europäischen Union. Dafür sind hohe Investitionen in die Wirtschaft geplant. Fördermittel unterstützen die Umsetzung.
Ägypten passt sich an den Klimawandel an und setzt beim Klimaschutz auf erneuerbare Energien. Aber auch Erdgas wird weiterhin eine zentrale Rolle spielen.
Saudi-Arabien setzt nicht nur auf die Nutzung vollelektrischer Fahrzeuge, sondern baut auch eine lokale Produktion auf. Das erste Metrosystem steht kurz vor der Inbetriebnahme.
Die Aussicht auf Fördermittel aus Brüssel erhöht den Druck auf die Regierung, Reformen für mehr Luftreinheit umzusetzen und Investitionen in alternative Mobilität voranzubringen.
In Polen wachsen die Verkaufszahlen von Elektroautos schneller als der restliche Fahrzeugmarkt. Zuschüsse könnten weitere Impulse geben.
Nigeria will die Emissionen im Verkehrssektor mit verbesserter Infrastruktur und schadstoffarmen Fahrzeugen senken.
Der Transportsektor ist Mexikos größter Klimasünder. Dennoch hat die Regierung keine konkrete Strategie, um die Emissionen zu senken.