Nachhaltigkeit verändert deutsch-chinesische Investitionen
Sowohl Deutschland als auch China streben eine klimafreundlichere Produktion an. Direktinvestitionen werden zunehmend in Bereiche fließen, die zur Dekarbonisierung beitragen.
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Sowohl Deutschland als auch China streben eine klimafreundlichere Produktion an. Direktinvestitionen werden zunehmend in Bereiche fließen, die zur Dekarbonisierung beitragen.
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Multilaterale Entwicklungsbanken verleihen mehr Geld und schützen das Klima. Welches sind die wichtigsten Geldgeber und in welche Projekte investieren sie am meisten?
Der Energiesektor verursacht in Bulgarien die meisten Emissionen. Die Abhängigkeit von fossiler Energie und der politische Druck, den grünen Übergang zu schaffen, sind hoch.
Bei der Energiewende setzt Bulgarien auf einen größeren Anteil an Atomkraft und erneuerbaren Energien. Dafür benötigt das Land massive Investitionen.
Die bulgarische Regierung plant die Energiewende langfristig mit Solar- und Windkraft sowie mit Wasserstoff. Derzeit fehlen aber Investitionsanreize.
Bulgarien muss die erneuerbaren Energien ausbauen und die Kohleverstromung abschaffen. Die größten Energiequellen sind Kern- und Kohlekraftwerke. Es fehlt ein Klimaziel bis 2050.
Die Bank finanziert Projekte für eine nachhaltige Energieversorgung und baut Transportwege aus. Deutsche Anbieter sollen an mehr Ausschreibungen teilnehmen.
Ein enormer Wachstumstreiber für grüne Technologien der Energiewirtschaft ist der Modernisierungsfonds. Mit seiner Hilfe soll Tschechien bis 2030 deutlich klimaneutraler werden.
China ist das Land mit den höchsten Kohlenstoffdioxidemissionen weltweit. Es spielt für den globalen Klimaschutz eine entscheidende Rolle - kann es diese ausfüllen?