Fischzucht ist neue Erfolgsbranche in Lesotho
Forellen und Lachse entwickeln sich zu einem weiteren Exportschlager des Bergkönigreichs im Süden Afrikas – nach Textilien, Diamanten, Wasser und medizinischem Cannabis.
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Forellen und Lachse entwickeln sich zu einem weiteren Exportschlager des Bergkönigreichs im Süden Afrikas – nach Textilien, Diamanten, Wasser und medizinischem Cannabis.
Vor allem die Pharmahersteller, die Automobilindustrie und die Halbleiterbranche expandieren – und bauen neue Werke. Für deutsche Firmen ergeben sich viele Zulieferchancen.
Polens staatlicher Umweltfonds ändert die Bedingungen für die Förderung von Wärmepumpen im Rahmen des Programms Saubere Luft. Profitieren könnten europäische Lieferanten.
Im Wohnungsbau stehen die Zeichen wieder auf Expansion. Zugleich entwickeln sich der Tiefbau und viele Sparten des gewerblichen Hochbaus weiterhin lebhaft.
Teure Kredite und eine hohe Inflation stellen Hersteller von Nahrungsmitteln vor Herausforderungen. Mittelfristig ist Ägypten aber ein Wachstumsmarkt.
In Westafrikas Nahrungsmittelindustrie fließt privates Geld vor allem in die Kakaoverarbeitung. Öffentliche Mittel fördern vermehrt die Fleischindustrie und die Fischzucht.
Tansania hat mit dem Bau eines Fischereihafens begonnen. Kenia plant eine Sonderwirtschaftszone für Fisch. Projekte der Region konzentrieren sich auch auf Milch, Tee und Kaffee.
Der Markt für Klimatechnik bietet langfristig großes Potenzial. Das gilt auch für Wärmepumpen, die noch wenig verbreitet sind. Vorübergehend belastet der schwächelnde Wohnungsbau.
Effiziente Klimaanlagen sind gefragt, denn Strom ist in Indonesien im Verhältnis zu den Einkommen teuer. Für private Sicherheit ist Wachpersonal oft günstiger als Technik.
Zuschüsse, Heizkosten und Verbote stützen Polens Markt für Wärmepumpen. Der Branchenverband ist trotz rückläufiger Verkäufe zufrieden. Sorgen bereitet eine andere Entwicklung.