Mit Atomstrom in die Zukunft
Tschechien ist von den Verwerfungen am Energiemarkt stark betroffen. Doch der Regierung ist es gelungen, die Abhängigkeit von Russland zu senken und die Preise zu stabilisieren.
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Tschechien ist von den Verwerfungen am Energiemarkt stark betroffen. Doch der Regierung ist es gelungen, die Abhängigkeit von Russland zu senken und die Preise zu stabilisieren.
Eigentlich ist in Nigeria viel Geld da für den Ausbau solarhybrider Minigrids. Privatinvestoren zögern jedoch bei erneuerbarer Energie. Projekte zu Solar- oder Windfarmen sind rar.
Indonesien fördert Elektroautos, um den teuren Import von Benzin zu verringern. Ein chinesischer E-Kleinwagen erobert eine Nische.
Simbabwe kann vom weltweiten Rohstoffboom profitieren. Voraussetzung ist eine funktionierende Infrastruktur und Energieversorgung. Die Landwirtschaft bietet ungenutztes Potenzial.
Die dänische Regierung hat ihre Pläne für die CO₂-Abscheidung und -Speicherung nochmals definiert. Zwei Fördertöpfe sollen zusammengelegt werden.
Die Windkraft in Kolumbien bietet langfristig enormes Potenzial. Deutsche Firmen genießen Vorteile. Konflikte mit der lokalen Bevölkerung sind das größte Problem für die Branche.
Ein attraktives regulatorisches Fundament und Auktionen haben die Branche bislang angetrieben. Natürliche Bedingungen und zahlreiche Projektvorhaben sorgen weiter für Chancen.
Mühsame Absprachen mit lokalen Gruppen verzögern Projekte oder lassen diese sogar scheitern. Geduld ist in der Branche wichtig.
Kolumbiens Strommarkt ist stark konzentriert bei wenigen Unternehmen. Firmen aus Deutschland spielen dennoch eine wichtige Rolle.
Kolumbien verfolgt bei der Windkraft klare Ziele. Staatliche Anreize sollen bei der Umsetzung helfen. In der Praxis bestehen jedoch noch Hürden.