An Kapital fehlt es nicht – wichtiger ist die Geschäftsidee
Weltweit fließt weniger Risikokapital. Doch Chile bietet interessante staatliche Förderungen für Start-ups. Selbst wenn sie nur eine Idee und keine Rechtsform in Chile haben.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Weltweit fließt weniger Risikokapital. Doch Chile bietet interessante staatliche Förderungen für Start-ups. Selbst wenn sie nur eine Idee und keine Rechtsform in Chile haben.
Die Demokratie gilt als Stabilitätsanker Westafrikas. Als Reformpartner Deutschlands erhält Ghana von der KfW Entwicklungsbank unter anderem Geld für Energieprojekte.
Eine wachsende Anzahl an Wagniskapitalgebern bereichert Kanadas Start-up-Szene. Dazu fördert die Regierung die Gründung und Kapitalbeschaffung.
Die Finanzierung von Start-ups hat in Südkorea deutlich zugelegt. Der Staat spielt als Geldquelle eine große Rolle. Die Auswahl erfolgt vor allem über private Akteure.
Der Rückzug von Risikokapital trifft schnell skalierende Technologie-Start-ups. In den frühen Entwicklungsstadien dürften sich die Voraussetzungen dagegen weiter verbessern.
Von etwas mehr als 54 Millionen US-Dollar (US$) im Jahr 2015 hat sich die jährliche Finanzierung von Start-ups bis 2021 auf 336 Millionen US$ erhöht.
Venture Capital und private Investoren gewinnen in Kolumbien an Bedeutung. Allerdings fließt das Geld meist an wenige große Akteure. Die Zinswende gefährdet die Branche.
Start-ups stehen Inkubatoren und Acceleratoren zur Seite. Die Dichte an Risikokapitalfirmen und Privatinvestoren ist hoch. Das Finanzierungsumfeld verschlechterte sich jedoch.
Der Krieg in der Ukraine dominiert die Jahrestagung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD). Sie steht vor gewaltigen Aufgaben.
Start-ups können öffentliche und private Darlehen erhalten. Zudem gibt es ein großes Business-Angel-Netzwerk.