Mehr Wachstum dank besserer Infrastruktur
Bangladeschs Infrastruktur ist am Limit. Das Land muss dringend sein Straßen- und Schienennetz ausbauen und setzt auf ein stärkeres Engagement des Privatsektors.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Bangladeschs Infrastruktur ist am Limit. Das Land muss dringend sein Straßen- und Schienennetz ausbauen und setzt auf ein stärkeres Engagement des Privatsektors.
Bangladesch will mit Milliardeninvestitionen seine Infrastruktur modernisieren und ausbauen. Projekte im Energiesektor sowie im Straßen- und Schienenbau bieten Geschäftschancen.
Mit dem Ausbau des Schienennetzes werden strukturschwache Regionen an Industriezentren angebunden. Die Projektpipeline ist mit 25 Vorhaben gut gefüllt.
Das saudi-arabische Megaprojekt NEOM nimmt immer mehr Fahrt auf. Bis zur geplanten Fertigstellung 2050 könnten Investitionen von 1 Billion US-Dollar (US$) erforderlich werden.
In den Philippinen sollen in den nächsten Jahren 200 Projekte für über 150 Milliarden US-Dollar realisiert werden. Die Investitionen haben bereits deutlich zugenommen.
Spanien stellt fünf der 50 weltgrößten Unternehmen im Auslandsbau. Das kann auch deutschen Firmen Kooperationschancen ermöglichen.
Die türkischen Baukonzerne sind im Auslandsgeschäft stark aufgestellt. Sie punkten vor allem bei großen Infrastrukturprojekten. Die Aufträge sind 2022 jedoch zurückgegangen.
Im 1. Halbjahr 2023 verbuchten südkoreanische Firmen über 40 Prozent mehr Aufträge als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Schwerpunkte sind Chemieanlagen und Energietechnik.
Polens Regierung bleibt dabei: Der geplante Großflughafen liegt weiter im Zeitplan. Die Zahl der Projektpartner wächst, ebenso wie die Liste mit neuen Herausforderungen.
Die Planungen des neuen Regierungssitzes in Ostkalimantan nehmen Formen an, erste Ausschreibungen werden veröffentlicht. Grüne Technologien sind gefragt.