Chinas Privatunternehmen investieren mehr in Afrika
Chinas Staatskonzerne werden in Afrika vorsichtiger. Nun investieren auch Privatfirmen in die Infrastruktur. Wie es in der Industrie läuft, zeigt sich in Äthiopiens Textilbranche.
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Chinas Staatskonzerne werden in Afrika vorsichtiger. Nun investieren auch Privatfirmen in die Infrastruktur. Wie es in der Industrie läuft, zeigt sich in Äthiopiens Textilbranche.
Der Westbalkan ist ein Beschaffungsmarkt vor der Haustür. Metall-, Holz- und Kunststoffverarbeitung sowie Textilindustrie und IT bieten Chancen zum Nearshoring oder Sourcing.
Indien, Bangladesch, Pakistan und Sri Lanka haben sich in verschiedenen Segmenten der Textilindustrie spezialisiert. Diese Kompetenzen bieten Chancen für deutsche Unternehmen.
Indien bietet deutschen Einkäufern in unterschiedlichen Branchen viele Potenziale als Beschaffungsmarkt.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Die Mongolei verfügt über wichtige Rohstoffe und hat einen großen Bergbausektor. Interessant für deutsche Investoren sind auch der Energie- und Agrarsektor.
Die kurzen Lieferwege aus Nordafrika werden bereits von der Autobranche und der Textilindustrie intensiv genutzt. Ebenso attraktiv sind einzelne Länder für die Landwirtschaft und den Energiesektor.
Politische Spannungen, Devisenknappheit und Inflation erschweren das Geschäft in Äthiopien. Dennoch hoffen Unternehmer auf einen Aufschwung in einem der größten Märkte Afrikas.
Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.
Der Wirtschaftspartner Usbekistan gewinnt an Attraktivität. Erneuerbare Energien, Rohstoffabbau und die verarbeitende Industrie sind perspektivreiche Geschäftsfelder.