BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 METHOD:PUBLISH BEGIN:VEVENT SUMMARY:Asien: "Ganz Asien im Blick – müssen deutsche Unternehmen ihre Strategie anpassen?" (April 2021) CLASS:PUBLIC DESCRIPTION:Link: https://www.gtai.de/de/meta/veranstaltungen/webinare/aufzeichnungen/asien-ganz-asien-im-blick-muessen-deutsche-unternehmen-ihre-strategie-anpassen-april-2021--635634 \nAsien-Pazifik bleibt für die deutsche Wirtschaft eine wichtige Wachstumsregion – sowohl in der Coronakrise als auch danach. Die Indo-Pazifik-Leitlinien der Bundesregierung tragen diesem steigenden Gewicht einerseits Rechnung. Andererseits signalisieren sie eine Neuorientierung und Diversifizierung in der Region.\nIst die Konzentration auf dem chinesischen Markt bislang zu hoch? Sollten deutsche Unternehmen neue Strategien für die Region entwickeln und sich breiter aufstellen – insbesondere in Südostasien? Wie gehen sie mit der zunehmenden Integration des asiatischen Marktes um, beispielsweise durch das RCEP-Abkommen (Regional Comprehensive Economic Partnership)? Was wünschen sich die Unternehmen in den Ländern vor Ort und von der deutschen Außenwirtschaftsförderung? Und wie wirken sich internationale Handelskonflikte auf die Geschäfte aus, unter anderem auf Drittmärkten? Diese und weitere Fragen wurden nach kurzen Eingangsstatements von einem Panel diskutiert.\n \nImpulsstatement\n \nDr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer/Sprecher der Geschäftsführung, Germany Trade & Invest (GTAI)\n \nPanelteilnehmer\n \nDr. Andreas Nicolin, Leiter der Unterabteilung Außenwirtschaftsförderung, Beauftragter für Asien, Australien, Neuseeland, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)\n \nWolfgang Niedermark, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI)\n \nDr. Andreas Schumacher, Executive Vice President für Strategy, Mergers & Acquisitions, Infineon\n \nDr. Harald Link, Chairman, B.Grimm Group\n \nModeration\n \nAlmut Rößner, Geschäftsführerin des Ostasiatischen Vereins e.V. (OAV)\nDas Webinar fand im Rahmen der Außenwirtschaftstage 2021 statt. Hier finden Sie den Link zur Aufzeichnung. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Asien-Pazifik bleibt für die deutsche Wirtschaft eine wichtige Wachstumsregion – sowohl in der Coronakrise als auch danach. Die Indo-Pazifik-Leitlinien der Bundesregierung tragen diesem steigenden Gewicht einerseits Rechnung. Andererseits signalisieren sie eine Neuorientierung und Diversifizierung in der Region.
Ist die Konzentration auf dem chinesischen Markt bislang zu hoch? Sollten deutsche Unternehmen neue Strategien für die Region entwickeln und sich breiter aufstellen – insbesondere in Südostasien? Wie gehen sie mit der zunehmenden Integration des asiatischen Marktes um, beispielsweise durch das RCEP-Abkommen (Regional Comprehensive Economic Partnership)? Was wünschen sich die Unternehmen in den Ländern vor Ort und von der deutschen Außenwirtschaftsförderung? Und wie wirken sich internationale Handelskonflikte auf die Geschäfte aus, unter anderem auf Drittmärkten? Diese und weitere Fragen wurden nach kurzen Eingangsstatements von einem Panel diskutiert.
Impulsstatement |
Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer/Sprecher der Geschäftsführung, Germany Trade & Invest (GTAI) |
Panelteilnehmer |
Dr. Andreas Nicolin, Leiter der Unterabteilung Außenwirtschaftsförderung, Beauftragter für Asien, Australien, Neuseeland, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) |
Wolfgang Niedermark, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) |
Dr. Andreas Schumacher, Executive Vice President für Strategy, Mergers & Acquisitions, Infineon |
Dr. Harald Link, Chairman, B.Grimm Group |
Moderation |
Almut Rößner, Geschäftsführerin des Ostasiatischen Vereins e.V. (OAV) |
Das Webinar fand im Rahmen der Außenwirtschaftstage 2021 statt. Hier finden Sie den Link zur Aufzeichnung.
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