BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 METHOD:PUBLISH BEGIN:VEVENT SUMMARY:Deutschland: "Verantwortungsvolle Unternehmensführung - Wirtschaft und Menschenrechte - Aus der Praxis der Bundesministerien" (Mai 2019) CLASS:PUBLIC DESCRIPTION:Link: https://www.gtai.de/de/meta/veranstaltungen/webinare/aufzeichnungen/deutschland-verantwortungsvolle-unternehmensfuehrung-wirtschaft-und-menschenrechte-aus-der-praxis-der-bundesministerien-mai-2019--253074 \nIm Unternehmen, in Kundengesprächen, in der Presseberichterstattung: Immer häufiger werden Fragen zu verantwortungsvoller Unternehmensführung angesprochen, oder - internationaler formuliert - zu „responsible business conduct“. Besonders bedeutsam ist dabei das Thema „Wirtschaft und Menschenrechte“ bzw. „Business and Human Rights“.\nAuch die Bundesregierung formuliert diesbezüglich Erwartungen an die Unternehmen. Im Fokus stehen dabei der Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) sowie die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen.\nAus der täglichen Praxis der hierfür federführend zuständigen Bundesministerien stellten wir die Kernanliegen dieser Dokumente vor. Wir erläuterten das Monitoring-Verfahren des NAP, mit dessen Hilfe die Bundesregierung der Frage nachgeht, ob es in diesem Bereich der Schaffung verbindlicher gesetzlicher Regelungen bedarf. Und wir illustrierten mittels eines konkreten Beispielsfalls, wie ein Beschwerdeverfahren vor der Nationalen Kontaktstelle abläuft, wenn einem Unternehmen Verstöße gegen die OECD-Leitsätze vorgeworfen werden.\n\n\nReferenten:\n\n\n* Auswärtiges Amt: Holger Dreiseitl ist stellvertretender Referatsleiter im Referat 401 (Wirtschaft und Menschenrechte) des Auswärtigen Amtes.\n\n* \nBundesministerium für Wirtschaft und Energie: Dr. Björn Beutler, LL.M. ist Referent bei der Nationalen Kontaktstelle für die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen in der Außenwirtschaftsabteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Im Unternehmen, in Kundengesprächen, in der Presseberichterstattung: Immer häufiger werden Fragen zu verantwortungsvoller Unternehmensführung angesprochen, oder - internationaler formuliert - zu „responsible business conduct“. Besonders bedeutsam ist dabei das Thema „Wirtschaft und Menschenrechte“ bzw. „Business and Human Rights“.
Auch die Bundesregierung formuliert diesbezüglich Erwartungen an die Unternehmen. Im Fokus stehen dabei der Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) sowie die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen.
Aus der täglichen Praxis der hierfür federführend zuständigen Bundesministerien stellten wir die Kernanliegen dieser Dokumente vor. Wir erläuterten das Monitoring-Verfahren des NAP, mit dessen Hilfe die Bundesregierung der Frage nachgeht, ob es in diesem Bereich der Schaffung verbindlicher gesetzlicher Regelungen bedarf. Und wir illustrierten mittels eines konkreten Beispielsfalls, wie ein Beschwerdeverfahren vor der Nationalen Kontaktstelle abläuft, wenn einem Unternehmen Verstöße gegen die OECD-Leitsätze vorgeworfen werden.
Referenten:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Dr. Björn Beutler, LL.M. ist Referent bei der Nationalen Kontaktstelle für die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen in der Außenwirtschaftsabteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.