Antidumping/Antisubvention - Reifen mit Ursprung in China
Die Europäische Kommission leitet eine Interimsüberprüfung ein. Die Auslaufüberprüfung ist noch nicht abgeschlossen.
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Die Europäische Kommission leitet eine Interimsüberprüfung ein. Die Auslaufüberprüfung ist noch nicht abgeschlossen.
Die durch aktuelle Krisen gebeutelte Weltwirtschaft beeinflusst den Einsatz von Handelsmaßnahmen.
Die Europäische Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen.
Die EU-Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen. Betroffen sind Einfuhren mit Ursprung in Brasilien, Iran und Russland.
Das Handelsministerium hat als Ergebnis einer Überprüfung vorläufig entschieden, dass deutsche Hersteller Thermopapier zu künstlich verbilligten Preisen in die USA verkaufen.
Die Europäische Kommission gibt das bevorstehende Außerkrafttreten der Antidumpingmaßnahmen bekannt. Die Maßnahmen wurden zuletzt 2019 verlängert.
Die Europäische Kommission führt vorläufige Antidumpingmaßnahmen ein.
Das Handelsministerium hat die Antidumpingverordnung zu Aluminiumblechen aus Deutschland überprüft und endgültige Ergebnisse veröffentlicht.
Die Europäische Kommission ändert den Antidumpingzollsatz für einen Hersteller. Die Antidumping- sowie Antisubventionsmaßnahmen gelten seit Juni 2022.
Ein weiteres chinesisches Unternehmen profitiert vom reduzierten Antidumpingzollsatz. Die Antidumpingmaßnahmen auf die Einfuhr bestimmter Schrauben gelten seit Februar 2022.