Rahmenbedingungen
Wohnungsbaukredite werden in Polen teurer, Bauentwickler stehen unter Druck. Energieeffizienz ist gefragt, die Investitionen steigen.
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Wohnungsbaukredite werden in Polen teurer, Bauentwickler stehen unter Druck. Energieeffizienz ist gefragt, die Investitionen steigen.
Noch befinden sich viele Wohnungen in Polen im Bau, eine Abschwächung steht aber bevor. Nachhaltige Lösungen sind bei kommerziellen Gebäuden, etwa neuen Lagerhallen, im Kommen.
Polens Baugewerbe beherrschen mehrere Großunternehmen. Zahlreichen kleineren Betrieben droht wegen steigender Kosten die Zahlungsunfähigkeit. Bauträger verkaufen weniger Wohnungen.
Logistikflächen wachsen in Polen. Bei Büros, Handelszentren und Hotels herrscht Flaute. Energieeffizienz liegt im Trend.
Auch langfristig stehen in Polen große Infrastruktur- und Energieprojekte an. Kostensteigerungen erschweren die Auftragsvergabe.
Einige Konzerne dominieren die Baubranche in Polen. Sie können mit vielen kleineren Betrieben kooperieren. Die Umsätze im Gebäudebau sinken 2023, steigen aber bei Ingenieurbauten.
Gegen Mitte des Jahrzehnts erwartet die polnische Bauwirtschaft einen Aufschwung. Große Infrastrukturprojekte stehen an. Schon jetzt entstehen viele Industrie- und Lagerbauten.
Öffentlich-Private Partnerschaften sind in Polen erwünscht. Bauanträge können elektronisch eingereicht werden. Besondere Hürden für deutsche Unternehmen gibt es nicht.
Polen muss seine Infrastruktur weiter ausbauen. Den Wohnungsbau fördert ein neues Programm. Hohe Kosten belasten jedoch das Baugewerbe.
Polen steht vor Mammutaufgaben, um seinen Gebäudesektor langfristig klimaneutral zu gestalten. Strengere Umweltvorschriften und Förderungen heizen die Maßnahmen an.