Die Maschinenbaubranche hat die Talsohle verlassen
Die Schweizer Industrie für Maschinenbau, Elektro und Metall ist auf Erholungskurs. Nach massiven Einbrüchen 2020 legen Auftragseingänge und Exporte kräftig zu.
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Die Schweizer Industrie für Maschinenbau, Elektro und Metall ist auf Erholungskurs. Nach massiven Einbrüchen 2020 legen Auftragseingänge und Exporte kräftig zu.
Das Nein zum Rahmenabkommen mit der EU trifft Schweizer Unternehmen empfindlich.
Die Konjunktur in der Maschinenbaubranche hellt sich zunehmend auf. Ausrüstungsinvestitionen legen deutlich zu. Lieferengpässe schaffen Probleme.
Der Maschinenbau ist durch Klein- und Kleinstunternehmen gekennzeichnet. Die Auslastung der Betriebe ist fast auf Vorkrisenniveau. Mehr als die Hälfte der Exporte gehen in die EU.
Chinas Maschinenbaumarkt ist für Importe und Investitionen offen. Einreiserestriktionen sowie die Umsetzung des Cyber-Security-Gesetzes sorgen für Herausforderungen.
Der chinesische Maschinenbau gewinnt an Wettbewerbsfähigkeit. Noch tragen ausländisch investierte Firmen überproportional zum Branchengewinn bei.
Chinas Maschinenbau hat den Covid-19-Einbruch überstanden. Die angestrebte Digitalisierung und Modernisierung traditioneller Industriebranchen sorgt für Bedarf.
Lateinamerikas Bergbaukonzernen drohen höhere Steuern und Abgaben. Durch die politische Unsicherheit investieren sie vorerst in Effizienz statt in neue Projekte.
Die Konjunkturerholung nach der Coronakrise wird Ungarns Bausektor ab 2022 zu kräftigem Wachstum verhelfen. Dazu werden in hohem Maße auch Gelder der Europäischen Union beitragen.
Der Aufbau eines dichten Netzes von Ladestationen ist aufgrund der großen Landfläche eine Herausforderung. Sowohl der Staat als auch die Bundesländer stellen Fördermittel bereit.