Marktchancen
Die Zeichen stehen auf Wachstum. Die Regierung erhöht die ausgeschriebenen Kapazitäten und hat andere Förderinstrumente angepasst. Unklar ist, ob es genug Projekte geben wird.
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Die Zeichen stehen auf Wachstum. Die Regierung erhöht die ausgeschriebenen Kapazitäten und hat andere Förderinstrumente angepasst. Unklar ist, ob es genug Projekte geben wird.
In der Krise hat sich der Ausbau kaum verlangsamt. Gleichzeitig hat die Regierung die Ziele erhöht. Ab Ende 2021 werden deutlich höhere Kapazitäten ausgeschrieben.
Frankreich weist bei der Organisation des Strommarktes Besonderheiten auf. So ist der ehemalige Staatsmonopolist EDF sowohl in der Erzeugung als auch im Markt weiter dominant.
Die Regierung hat 2020 neue ehrgeizige Ausbauziele vorgegeben. Angesichts zahlreicher administrativer Hürden ist aber höchst ungewiss, ob diese erreicht werden.
Die Branche durchläuft in den letzten Jahren einen Konzentrationsprozess. Die komplexe Genehmigung spielt erfahrenen Entwicklern in die Hände.
Die geringe Marktgrößte ist der wichtigste einschränkende Faktor für die Solarwirtschaft.
Der PV-Anlagemarkt für gewerbliche Abnehmer gewinnt zunehmend an Dynamik. Auch beim Stromexport sind die Aussichten gut. Geplant ist ein Solarprojekt von bis zu 4.000 MW.
Deutsche Unternehmen können sich mit ihrem Know-how gut in den Markt einbringen. Voraussetzung für den Geschäftserflog ist ein langfristiges Engagement vor Ort.
Trotz Marktöffnung dominiert der staatliche Versorger NamPower den Strommarkt. Treibende Kraft für die Liberalisierung ist die Regulierungsbehörde Electricity Control Bord (ECB).
Namibia möchte langfristig unabhängig vom Stromimport werden und die Elektrifizierungsrate steigern. Solarstrom spielt dabei eine zentrale Rolle.