"Autofaktor" prägt den deutsch-britischen Handel
Das Vereinigte Königreich rutscht im Ranking der wichtigsten deutschen Handelspartner immer weiter ab. Verantwortlich ist nicht nur der Brexit, sondern vor allem das Auto.
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Das Vereinigte Königreich rutscht im Ranking der wichtigsten deutschen Handelspartner immer weiter ab. Verantwortlich ist nicht nur der Brexit, sondern vor allem das Auto.
Nach dem pandemiebedingten Rückgang 2020 legte der bilaterale Handel im 1. Halbjahr 2021 zu. Exporte und Importe waren auch größer als im Vergleichszeitraum 2019.
Im Maghreb werden zahlreiche neue Produktionsanlagen gebaut. Ägyptische Häfen erweitern ihre Abfertigungsanlagen für Getreide- und Viehwirtschaft.
Die Wirtschaft erholt sich schnell. Die Regierung glaubt an eine Rückkehr zum Wachstumspfad. Die anziehende Konjunktur lässt auch die Importe wieder steigen. (Stand 1.10.21)
Die staatlichen Corona-Beihilfen sind ausgelaufen. Die Regierung setzt auf Konjunkturerholung. Ob das genügt, hängt aber von erfolgreicher Epidemiebekämpfung ab. (Stand 1.10.21)
Wegen hoher Infektionszahlen ermöglicht Israel Ausländern Besuche nur in Ausnahmefällen. Damit liegen Geschäftsreisen vorerst auf Eis. Der Warenverkehr ist frei. (Stand 1.10.21)
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Ruanda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Irland lockert die Einschränkungen des öffentlichen Lebens schrittweise. Dank der sich erholenden Binnennachfrage sind die konjunkturellen Aussichten positiv.
Die Erholung der Tourismusbranche ist essenziell für die Wirtschaft der Malediven. Die Besucherzahlen sind allerdings noch deutlich vom Vor-Pandemie-Level entfernt.
Erstmals definiert die Behörde für Lebensmittelsicherheit und -standards, was unter veganer Nahrung zu verstehen ist. Hierfür wird ein Logo zur Kennzeichnung entworfen.