Mehr Wachstum dank besserer Infrastruktur
Bangladeschs Infrastruktur ist am Limit. Das Land muss dringend sein Straßen- und Schienennetz ausbauen und setzt auf ein stärkeres Engagement des Privatsektors.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Bangladeschs Infrastruktur ist am Limit. Das Land muss dringend sein Straßen- und Schienennetz ausbauen und setzt auf ein stärkeres Engagement des Privatsektors.
Bangladesch will mit Milliardeninvestitionen seine Infrastruktur modernisieren und ausbauen. Projekte im Energiesektor sowie im Straßen- und Schienenbau bieten Geschäftschancen.
Mit dem Ausbau des Schienennetzes werden strukturschwache Regionen an Industriezentren angebunden. Die Projektpipeline ist mit 25 Vorhaben gut gefüllt.
Angebot und Nachfrage nach Büroflächen dürften 2024 weiter zulegen. Interessenten sollten vor der Standortwahl genau auf die Mietpreise schauen, denn diese variieren stark.
Chinas beratende Ingenieure wirken bei vielen internationalen Bauprojekten mit. Gern übertragen sie erfolgreiche Designs aus China ins Ausland. Doch dabei entstehen oft Probleme. (Stand: 20.12.2023)
Der Auslandsumsatz der weltweit tätigen Bauunternehmen ist im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Bei den 250 größten Unternehmen der Branche, die vom Fachmagazin Engineering News Record (ENR) untersucht wurden, machte der Anstieg 7,7 Prozent aus – mit einem Gesamtauslandsumsatz von 428,5 Milliarden US-Dollar (US$). Im Jahr 2021 waren es 397,9 Milliarden US$.
Die Stimmung in der Branche ist vorsichtig optimistisch – 65 Prozent der betrachteten Unternehmen meldeten positive...
Der Wohnungsbau ist durch kleine und mittlere Unternehmen geprägt. Im Infrastrukturbau dominieren große Konzerne. Auch deutsche Unternehmen haben sich in Australien eingekauft.
Im Wohnungsbau werden die Anstrengungen deutlich forciert. Einen Boom erlebt die Nachfrage nach Industrieflächen. Zudem wird viel Geld in die Infrastruktur gepumpt.
Bauzulieferer in Australien kommen in der Regel pünktlich an ihr Geld. Öffentliche Ausschreibungen enthalten häufig Vorgaben, welche lokale Unternehmen bevorzugen.
Im Bereich energieeffizientes Bauen besteht Nachholbedarf. Die Standards für Wohngebäude werden ab 2023 erhöht. Bei Bürogebäuden ist der Effizienzgedanke bereits angekommen.