Hersteller und Zulieferer investieren in Elektromobilität
Die rumänische Autoindustrie ist auf Wachstumskurs. Die internationale Halbleiterkrise hat die Produktion nur leicht ausgebremst.
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Die rumänische Autoindustrie ist auf Wachstumskurs. Die internationale Halbleiterkrise hat die Produktion nur leicht ausgebremst.
Die Pandemie und Lieferkettenprobleme halten die Branche in Schach. Allerdings gibt es staatliche Hilfen.
Japan will eine offene und sichere Infrastruktur für den Mobilfunkstandard 5G und darüber hinaus etablieren und sucht die Kooperation mit amerikanischen und europäischen Partnern.
Die Regierung des Golfstaates sieht Wasserstoff als Zukunftslösung und plant bis zum Jahr 2030, sich zu einem der weltweit führenden Märkte zu entwickeln.
Die Realisierung von Smart Cities nimmt in Japan Fahrt auf. Ihre Umsetzung ist sowohl ein Klimaschutzinstrument und treibt zugleich als Motor das Auslandsgeschäft an.
Angesichts der zunehmenden Relevanz arktischer Gebiete will Norwegen mit hohen Investitionen mehr Menschen und Firmen in seinen Norden locken. Priorität hat die Infrastruktur.
Mehrere Milliarden US-Dollar werden an die verschuldeten Staatsunternehmen verteilt, um Bauprojekte am Leben zu halten.
Auf einer Fläche von mehr als 20.000 Hektar sollen in der Provinz Nordkalimantan umweltfreundliche Technologien gefertigt werden. Welche das sein könnten, ist unklar.
Neben dem Export von Wasserstoff als Energieträger sollen auf Basis der Platin-Vorkommen Brennstoffzellen gefertigt werden.
Südafrika ist der weltweit wichtigste Produzent von Platin-Metallen. Diese werden als Katalysatoren auch in Brennstoffzellen benötigt.