Südosteuropa wächst überdurchschnittlich stark
EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
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EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Investitionen in die Digitalisierung und den Energiesektor prägen die zyprische Wirtschaft und sorgen für ein moderates Wachstum. EU-Fördermittel tragen ausschlaggebend dazu bei.
Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.
Nach dem Wechsel im Präsidentenamt schaut die Welt mit einem neuen Blick nach Brasilien. Viele Weichen werden neu gestellt. Was sind wichtige Trends in Kernbranchen des Landes?
Im Jahr 2023 könnte die Wirtschaft um rund 8 Prozent wachsen, ab 2024 sogar zweistellig. Grund ist die anlaufende Förderung von Öl und Gas, sie beflügelt die Gesamtwirtschaft.
Die palästinensische Wirtschaft wächst 2022 etwa um 3,5 Prozent. Damit lässt der Erholungseffekt nach Corona nach. Der Ukrainekrieg und Israels Wahlergebnis schaffen Ungewissheit.
Unternehmen im Land klagen über steigende Strompreise. Die Regierung steuert gegen und bringt eine Preisobergrenze auf den Weg. Die Maßnahme stößt nicht überall auf Zustimmung.
China steckt nicht nur aktuell in einer Krise. Das Land steht auch vor einer längeren Phase niedrigen Wachstums. Für ausländische Firmen steigen die Risiken im Chinageschäft.
In der ASEAN fragen vor allem Vietnam und Thailand weniger Maschinen "made in Germany" nach. Dafür boomt der Absatz deutscher Covid-Impfstoffe in der Region.